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+ Brüssel: Gabriel spricht über umstrittene Industrierabatte beim Ökostrom
+ Berlin: Merkel erfuhr erst im November von Pofallas Wechsel zur Bahn
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In Brüssel setzt sich Bundeswirtschaftsminister Gabriel heute mit den umstrittenen Industrierabatten in der Energiewende auseinander. Auf der Tagesordnung steht dabei ein Gespräch mit Wettbewerbskommissarin Almunia. Kurz vor Weihnachten hatte sie wegen den Rabatten ein Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Die EU sieht in der gegewärtigen Handhabe illegale Subventionen für die Industrie. Die Kosten für die Industrierabatte werden über die Bürger mitgetragen. Sollte die aktuelle Regelung in Deutschland rechtswidrig sein, könnten Nachzahlungen in Milliardenhöhe auf die deutsche Industriebranche zukommen.
+ Chicago: Winterchaos in den USA hält weiter an
+ Brüssel: Uneinigkeit zur Freizügigkeit von Arbeitnehmern in der EU
+ Wiesbaden: Inflation lag 2013 auf ihrem niedrigsten Stand seit zwei Jahren
+ Berlin: CSU will zusätzliche Einschränkungen beim Mindestlohn
+ Villingen-Schwenningen: Alemannische Fastnacht gestartet
Chicago - mikeXmedia -
Die Vereinigten Staaten haben weiterhin mit extremer Kälte und massiven Schneefällen zu kämpfen. Bei Temperaturen von bis zu 30 Grad minus kann man sich nur kurze Zeit draußen aufhalten. 13 Menschen kamen bisher schon ums Leben. Für massive Behinderungen sorgen auch die starken Schneefälle. Auf dem internationalen Flughafen in Chicago mussten bisher über 2000 Flüge gestrichen werden.
+ Kabul: Polizei bewahrt Zehnjährige vor Tod als menschliche Bombe
+ Varel: Papierfabrik klagt gegen Regelungen aus der Energiewende
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan hat die Polizei einen Zehnjährige vor dem sicheren Tod gerettet. Das Mädchen sollte mit einem Sprenggürtel am Körper als menschliche Bombe missbraucht werden. Das Kind hatte den Sprengsatz bereits am Körper, konnte aber befreit werden, bevor die Weste detonierte. Das Mädchen war verwirrt und verängstigt. Offenbar war sie von einem ihrer Brüder zu dem beabsichtigten Selbstmordanschlag gezwungen worden.
+ London: Großbritannien leidet weiter unter Stürmen
+ Addis Abeba: Friedensverhandlungen im Südsudan haben begonnen
+ Berlin: Maas will erst EU-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung abwarten
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Auch zu Beginn der neuen Woche hat Großbritannien mit den Nachwirkungen der schweren Winterstürme zu kämpfen. Durch Hochwasser wurden zahlreiche Verkehrsprobleme ausgelöst. Dabei kam es zu Behinderungen auf der Schiene, der Straße und auch in der Luft. In einigen Regionen sind weite Landstriche überflutet. Neue Unwetter sind dabei bereits schon wieder im Anzug. An den Küsten sei mit kolossalen Wellen zu rechnen, warnten die Wetterdienste am Montagmittag.
+ Addis Abeba: Noch keine Fortschritte bei Friedensverhandlungen
+ Jakarta: 16 Tote durch gepanschten Alkohol
+ Stuttgart: FDP geht gestärkt aus Dreikönigstreffen
+ Berlin: GdL warnt vor Streiks falls es zu keiner Einigung kommt
+ Wiesbaden: Inflation lag im November bei 1,3 Prozent
Addis Abeba - mikeXmedia -
Bei den Friedensverhandlungen in der Sudan-Krise gibt es keine Fortschritte. Die Gespräche verzögern sich weiter. Ein Sprecher der Delegation wies darauf hin, dass sich die Konfliktparteien nun aber immerhin über die Inhalte des Dialogs einig seien. Unterdessen kommt es im Südsudan weiter zu schweren Kämpfen. Regierungstruppen waren am Montagmorgen in eine umkämpfte Stadt vorgerückt, um sie aus den Händen von Rebellen zu befreien.
+ Teheran: Internet-Paranoia des Iran geht weiter
+ Grenoble: In dieser Woche Pressekonferenz zu Schumacher
+ Berlin: B.U.N.D. befürchtet Negativauswirkungen durch Freihandelsabkommen
+ Berlin: Stegner nimmt Pofalla in Schutz
Teheran - mikeXmedia -
Der Iran will aus Angst vor Datendiebstahl per Internet ein Verbot von Smartphone-Kommunikationsprogrammen durchsetzen lassen. Die Regierung befürchtet, dass Informationen die über zwei beliebte Programme ausgetauscht werden, im Ausland abgefangen werden können. Damit geht die Internet-Paranoia des Landes in eine neue Runde. Alternativ für das Verbot der beiden Kommunikationsprogramme soll dann im Iran eine eigene Software erarbeitet werden, hieß es von der zuständigen Behörde für Internetkriminalität weiter.