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+ Los Angeles: Kampf gegen Waldbrand
+ Berlin: Wissing wirbt für Umsteigeknoten
+ Potsdam: Einheitliche Gewaltregelungen angestrebt
+ Berlin: Zahl der Bauunfälle geht zurück
Los Angeles - mikeXmedia -
Die Feuerwehr in Kalifornien kämpft mit mehr als 1600 Helfern gegen einen Waldbrand im US-Westküstenstaat. Wie die zuständige Einsatzbehörde mitteilte, war im Bezirk Los Angeles und dem westlich angrenzenden Ventura County bis zum Montagabend eine Fläche von über 63 Quadratkilometern betroffen. Die Feuerwehr kam bei ihren Einsätzen gut voran und konnte verhindern, dass die Flammen mehrere Ortschaften erreichten. Der Grund für den Brand ist noch nicht klar. Laut der Feuerwehr mussten 1200 Menschen die betroffene Region vorsorglich verlassen.
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Berlin - mikeXmedia -
Um Pendlern eine Kombination von Auto und Bahn zu erleichtern, wirbt Bundesverkehrsminister Wissing für den Ausbau von Umsteigeknoten auf dem Land. Welche Standorte in welchen Regionen für solche Umstiegshubs am besten wären, könnten die Länder selbst überlegen, so Wissing. Schienenverbindungen in die Metropolregion könnten dann von dort aus günstig angeboten werden. Eine „Flatrate“ für den öffentlichen Personennahverkehr kann man sich wegen des günstigen Deutschlandtickets nun zusätzlich zum Auto leisten, so Wissing weiter.
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Potsdam - mikeXmedia -
In Potsdam befasst sich von heute an die Innenministerkonferenz unter anderem auch mit der häuslichen Gewalt. Die Innenminister der Länder setzen sich etwa für einen besseren Schutz von Frauen vor Gewalt ein. Dazu soll es einheitlichere Vorschriften und Regeln geben. Unter anderem die Verpflichtung zur Gewaltprävention sowie das Tragen elektronischer Fußfesseln bei Kontaktverboten für Gewalttäter. Die Konferenz der Innenminister endet am Freitag.
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Berlin - mikeXmedia -
Im letzten Jahr ist die Zahl der Arbeitsunfälle im Bauwesen wieder zurückgegangen. Wie die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft mitteilte, blieb die Anzahl der tödlich verunglückten Personen bei 76 konstant. Die Anzahl der Arbeitsunfälle im Baugewerbe betrug rund 96.100, nachdem sie ein Jahr zuvor bei fast 100.000 gelegen hatte. Die Unfallhäufigkeit liegt in der Bauwirtschaft aber immer noch deutlich höher als in anderen Wirtschaftszweigen, so die Statistiker weiter.
+ Seoul: Wieder Schüsse zwischen Nord- und Südkorea
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
An der Grenze zwischen Nord- und Südkorea bestehen weiter Spannungen. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs haben erneut nordkoreanische Soldaten die Grenzlinie in der Pufferzone zwischen den beiden Ländern für kurze Zeit unerlaubt überschritten. Der Generalstab in Seoul gab an, dass sie sich wieder über die militärische Demarkationslinie zurückgezogen hätten, nachdem südkoreanische Grenzposten Warnschüsse abgegeben hatten. Es war bereits die zweite Grenzverletzung seit Anfang Juni
+ San Salvador: Tote nach Unwettern
+ Weitere Meldungen des Tages
San Salvador - mikeXmedia -
Schwere Unwetter in Mittel- und Südamerika haben bislang über ein Dutzend Tote gefordert. In El Salvador starben mindestens elf Menschen, wie der Zivilschutz des kleinsten mittelamerikanischen Landes mitteilte. Im südamerikanischen Ecuador meldete die Polizei sieben Tote, 20 Vermisste und 16 Verletzte infolge von Bergrutschen. Seit dem Wochenende lösten auch in Guatemala, Honduras und im Südosten Mexikos heftige Regenfälle Überschwemmungen und Schlammlawinen aus. Die Regierung rief den nationalen Notstand aus. Rund 880 Menschen wurden nach Angaben des Innenministeriums in Notunterkünfte gebracht.
+ Gaza: Neue Auseinandersetzungen bei Protesten
+ Berlin: Verfassungsschutzbericht 2023 vorgestellt
+ Offenbach: Warnung vor schweren Unwettern
+ München: Weiterer Prozessbeginn gegen Reichsbürger
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Bei neuen Protesten gegen die israelische Regierung ist es zu Auseinandersetzungen gekommen. Demonstranten und Polizei gingen aufeinander los. Mindestens drei Menschen wurden verletzt und acht weitere festgenommen, wie aus Medienberichten hervorging. Die Demonstranten forderten Neuwahlen und ein Abkommen zur Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas. Wenige Stunden zuvor hatte Netanjahu das Kriegskabinett aufgelöst. Ein hochrangiger Berater von US-Präsident Joe Biden traf sich mit Netanjahu, um über die Deeskalation der Spannungen mit der Hisbollah zu beraten.
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Offenbach - mikeXmedia -
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Unwettern, vor allem in den westlichen und mittleren Regionen. Im Osten besteht Gefahr fürs Public Viewing, dort wird auch gegen Abend mit Unwettern gerechnet. Dabei kann es zu Sturm- oder Orkanböen, größeren Hagelkörnern und Starkregen mit Niederschlagsmengen von bis zu 30 Litern pro Quadratmeter kommen. Laut den Meteorologen sind auch vereinzelte Tornados im Westen und in der Mitte nicht auszuschließen.
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München - mikeXmedia -
Der dritte bundesweite Mammutprozess gegen mutmaßliche „Reichsbürger“ der Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß hat vor dem Münchner Oberlandesgericht begonnen. Diese Gruppe wurde kurz nach Nikolaustag 2022 nach einer umfangreichen Antiterror-Razzia in verschiedenen Bundesländern und im Ausland bekannt. Laut Bundesanwaltschaft haben die derzeit 26 Beschuldigten einen gewaltsamen Umsturz der Bundesregierung geplant, bei dem sie bewusst Tote in Kauf genommen hätten. Reuß hätte als Leiter einer neuen Staatsform tätig sein sollen.
+ Stockholm: Aufrüstung läuft wieder
+ Peking: Rufe aus China für Unterstützung
+ Luxemburg: Umstrittenes Naturschutzgesetz kommt
+ Bonn: Handynetz soll weiter ausgebaut werden
Stockholm - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund internationaler Konflikte setzen die Atommächte wieder verstärkt auf nukleare Abschreckung. Das geht aus dem Jahresbericht eines Stockholmer Friedensforschungsinstituts hervor. Von den geschätzten rund 12.000 Sprengköpfen weltweit waren im Januar 2024 etwa 9600 in militärischen Lagern für einen möglichen Einsatz bereit.
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Peking - mikeXmedia -
Deutsche Unternehmen in der Volksrepublik China haben vor dem Besuch von Bundeswirtschaftsminister Habeck in dem Land mehr Unterstützung aus Berlin gefordert. Eine Umfrage der deutschen Auslandshandelskammer zeigte, dass Preisdruck derzeit von 61 % der über 180 Mitgliedsunternehmen als die größte Schwierigkeit angesehen wird. Ein Grund ist der intensive Wettbewerb, der durch die schwache Nachfrage in China und weltweit noch verstärkt wird. Am häufigsten fordern die Unternehmen, dass chinesische und ausländische Firmen in China gleich behandelt werden sollten.
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die EU Länder haben grünes Licht für ein umstrittenes Naturschutzgesetz gegeben. Dadurch sollen in Zukunft mehr Bäume in der Europäischen Union angepflanzt und Flüsse sowie Moore wieder in ihren Naturzustand zurückversetzt werden. Das Vorhaben ist wird vor allem von Landwirten und Konservativen scharf kritisiert.
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Bonn - mikeXmedia -
Die Bundesnetzagentur will die etablierten Mobilfunkanbieter dazu verpflichten, das Handnetz bis 2030 flächendeckend auszubauen. Mitte Mai hatte die Regulierungsbehörde vorgeschlagen, dass im Jahr 2030 die Handynetze 99,5 Prozent der Fläche Deutschlands mit einem Download-Speed von 50 Megabit pro Sekunde versorgen müssen. In den Städten und mancherorts auf dem Land ist diese Messlatte längst überschritten, in anderen Gegenden aber bislang nicht. Telekom-Chef Höttges hatte so eine Pflicht als unverhältnismäßig und «kaum umsetzbar» abgelehnt, zumal sie am Kundennutzen vorbeigehe. Andererseits ermöglichen im datengetriebenen Digitalzeitalter vor allem Handynetze technologische Innovationen und erleichtern etwa in der Landwirtschaft die Arbeit enorm.
+ Tel Aviv: Israel warnt vor Konflikt-Ausweitung
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Israel hat vor einer gefährlichen Ausweitung des Konflikts mit der Schiiten-Miliz Hisbollah im Grenzgebiet zum Libanon gewarnt. Der Miliz wurde vorgeworfen, die Angriffe zu verstärken, was die Zukunft ihres eigenen Landes gefährdet. Eine größere Eskalation habe verheerende Folgen für den Libanon und die gesamte Region, hieß es. Die UN-Beobachtermission Unifil, die das Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon seit 1978 überwacht, hatte sich bereits sehr besorgt über die zunehmenden Spannungen gezeigt.