+ Johannesburg: Große Pläne für Gipfeltreffen
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Johannesburg - mikeXmedia -
Für den heute beginnenden 15. Gipfel haben die Brics-Staaten ein umfangreiches Programm geplant. Unter anderem soll nach Alternativen zu den aktuellen globalen Machtverhältnissen gesuch werden, wie von einer Außenministerin mitgeteilt wurde. Ziel sei eine veränderte globale Ordnung. Man wolle dem Diktat des Westens unter der Führung der USA ein Ende setzen. Den Brics-Staaten gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika an.

+ Amsterdam: Gaspreis steigt wieder
+ Berlin: Kritik an Spahns Forderungen
+ Berlin: Habeck will weniger China-Einfluss
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Amsterdam - mikeXmedia -
Der Gaspreis steigt wieder. An der Börse in Amsterdam wurden je Megawattstunde Gas über 40 Euro fällig. Das sind 11 Prozent mehr als am Wochenende. Der Preis war zwischenzeitlich um fast 18 Prozent nach oben geschnellt und auf den höchsten Stand seit zwei Wochen. Laut Experten waren Nachrichten über Streiks im LNG-Bereich der Auslöser für die Preissprünge. Der Arbeitskampf der Beschäftigten einer australischen Anlage könnte schon am 2. September beginnen.

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Berlin - mikeXmedia -
Außenminister Spahn hat sich für strenge Asylregeln ausgesprochen. Dabei blickte er sorgenvoll auf die Zuwanderungsströme, die seit Jahren nicht nur Europa, sondern auch Deutschland in Atem halten. Die Schließung und Kontrolle von Grenzen ist aber nicht so einfach möglich, wie auch Andreas Roßkopf von der Polizeigewerkschaft erklärte. Spahn hatte vorgeschlagen pro Jahr zwischen 300 - bis 500.000 Flüchtlinge in Europa aufzunehmen und zu verteilen.

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Berlin - mikeXmedia -
Wirtschaftsminister Habeck möchte den chinesischen Wirtschaftseinfluss in Deutschland verringern. Demnach sollen die Regelungen für die Prüfung ausländischer Investitionen massiv erweitert werden. Für ein entsprechendes Gesetz wurden bereits Eckpunkte festgelegt. Unter anderem soll in der Außenwirtschaft ein stärkerer Fokus auf Sicherheit gelegt werden.

+ Madrid: Gespräche zur Regierungsbildung
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Madrid - mikeXmedia -
Rund einen Monat nach den spanischen Parlamentswahlen hat König Felipe mit Gesprächen zur Regierungsbildung begonnen. Zum Wochenauftakt empfing er die ersten Parteichefs. Auf dem Plan stehen Einzelgespräche mit sieben Politikern. Von den katalanischen Separatisten war die Teilnahme verweigert worden, obwohl sie bei der Regierungsbildung eine wichtige Rolle spielen.

+ München: Wohnungsbau setzt Talfahrt fort
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München - mikeXmedia -
Auch im Juli hat der Wohnungsbau in Deutschland seine Talfahrt weiter fortgesetzt. 40 Prozent der befragten Unternehmen klagten über Auftragsmangel. Es braut sich nach einem langjährigen Boom ein Sturm zusammen. Schuld daran haben unter anderem höhere Zinsen und drastisch gestiegene Baukosten. Zugleich werden laufend Projekte storniert. Viele Unternehmen zehren nur noch von Auftragspolstern, hieß es weiter.

+ Teneriffa: Waldbrände in mehreren Ländern
+ Rommerskirchen: Schüsse bei Polizeieinsatz
+ Offenbach: Brand in Recyclingfirma
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Teneriffa - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Waldbränden auf Hawaii kämpfen Einsatzkräfte in mehreren Ländern weiter gegen sich ausbreitende Flammen. Es brennt in Griechenland und mehreren Provinzen Kanadas. Auch auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa sind Hunderte Feuerwehrleute im Einsatz. Dort ist noch keine Entspannung der Lage in Sicht. In Griechenland und Kanada gibt es unterdessen Hoffnung auf eine baldige Entspannung.

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Rommerskirchen - mikeXmedia -
Bei einem Polizeieinsatz ist in der Nähe von Köln ein Mann schwer verletzt worden. Streitigkeiten zwischen ihm und seiner Partnerin hatten zu dem Einsatz der Beamten geführt. Als die Polizisten eintrafen kam der 41-jährige auf sie zu. Er wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Weitere Details über den Einsatz machte eine Polizeisprecherin zunächst nicht. Die Ermittlungen laufen.

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Offenbach - mikeXmedia -
Seit der Nacht sind massive Einsatzkräfte der Feuerwehr bei einem Großbrand in Offenbach vor Ort. Dort ist es zu einem Feuer in einer Recyclingfirma gekommen. Die Flammen waren auf dem Außengelände in einem Container entstanden und hatten sich dann auf eine Lagerhalle ausgebreitet. Insgesamt waren 70 Tonnen Batterien und Akkus in Brand geraten. Es kam auch zu Explosionen. Meldungen über Verletzte gab es zunächst nicht.