+ Kiew: Mehrere Angriffe verhindert
+ Berlin: Feuerwehren rüsten sich für Silvester
+ Schwerin: Weiterhin hohe Gefahr durch Blindgänger
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Wie die ukrainische Flugabwehr mitgeteilt hat, sind in der Nacht mehrere russische Drohnenangriffe auf Kiew und die Umgebung sowie im Osten des Landes abgewehrt worden. Russland zielte demnach auf die Infrastruktur, so das Militär in der Ukraine. Weil die Drohnen abgeschossen wurden, sei es nicht zu Schäden gekommen. Auch die Stadtverwaltung von Kiew sprach von einem weitgehend glimpflichen Verlauf der nächtlichen Angriffe. Über Tote und Verletzte gab es zunächst keine Berichte.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Feuerwehren in Deutschland rüsten sich für Silvester. Nach zwei Jahren mit erheblichen Beschränkungen stellt man sich jetzt wieder auf mehr Arbeit ein. Der Deutsche Feuerwehrverband rechnet mit mehr Einsätzen als in den beiden Corona-Jahren, in denen es Böllerverbote gab. Silvester ist die Nacht mit den meisten Einsätzen. Die meisten Deutschen wollen es so richtig knallen lassen. Die Branche freut sich. So auch Feuerwerksverkäufer Martin Schmitz. Die Behörden mahnen unterdessen alle Bürger zum besonnenen Umgang mit Feuerwerk. Vom Wetterdienst gibt es für die Silvesternacht und verschiedene Regionen Sturmwarnungen. Hier sollte besonders vorsichtig mit Pyrotechnik umgegangen werden.

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Schwerin - mikeXmedia -
Experten gehen davon aus, dass auch in den kommenden Jahren von Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg eine steigende Gefahr ausgeht. Immer wieder werden entsprechende Bomben gefunden und Tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden. Die Experten befürchten zudem, dass die Zünder durch Korrosionsprozesse im Laufe der Zeit empfindlicher werden und sich schneller auslösen können. Auch fast 80 Jahre nach Kriegsende ist die Gefahr noch nicht gebannt, so die Experten weiter.

+ Washington: Taliban sollen Verbote zurücknehmen
+ Wiesbaden: Selbständige klagen über harte Zeiten
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Washington - mikeXmedia -
Die Taliban sind vom UN-Sicherheitsrat, der EU und vielen weiteren Ländern aufgefordert worden, das Arbeitsverbot für Frauen in Nichtregierungsorganisationen in Afghanistan sofort zurückzunehmen. In einer gemeinsamen Erklärung hieß es, dass man über die rücksichtslose und gefährliche Anordnung der militanten Islamisten zutiefst besorgt sei. Die Taliban wurden von den Außenministern der jeweiligen Staaten aufgefordert, diese Entscheidung dringend rückgängig zu machen.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Unternehmerumfrage hervorgeht, machen die Preissteigerungen und fehlende Rücklagen Solo-Selbständigen und Kleinstunternehmern zunehmend zu schaffen. So fürchtet mehr als die Hälfte eine echte Wirtschaftskrise. Damit liegen die Sorgen zum Jahreswechsel etwa auf ähnlichem Niveau wie im Frühjahr. 30 Prozent der Solo-Selbständigen gaben an, dass sie keine Möglichkeit hätten, unternehmerische Rücklagen zu bilden. Rund 30 Prozent gaben an, derzeit weniger als vor der Energiekrise zurücklegen zu können, wie aus der Umfrage weiter hervorging.

+ New York: ExxonMobil klagt gegen die EU
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New York - mikeXmedia -
ExxonMobil geht gegen die Übergewinnsteuer vor. Damit setzt sich der Energieriese gegen die EU-Maßnahmen zur Abschöpfung von Übergewinnen vor. Man richte sich gegen die kontraproduktive Steuer und nicht gegen andere Elemente des Pakets zur Senkung der Energiepreise, hieß es vom Konzern. Laut Exxon überschreite die Europäische Union ihre gesetzgeberischen Kompetenzen.

+ Kiew: Weitere Raketenangriffe
+ Berlin: Aktionen gegen überfüllte Kinderarztpraxen gefordert
+ Hagenow: Verletzte bei Busunfall
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Im Ukraine Krieg hat Russland die ukrainische Hauptstadt Kiew mit großangelegten Raketenangriffen überzogen. Luftalarm gab es aber im ganzen Land. Bei den Angriffen wurden erneut zahlreiche Menschen verletzt. Unter ihnen befinden sich auch junge Kinder, wie von der Ukraine am Donnerstag mitgeteilt worden ist.

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Berlin - mikeXmedia -
CDU-Generalsekretär Czaja fordert von der Politik konzentrierte Aktionen gegen überfüllte Kinderarztpraxen und bei der Knappheit von Fieber- und Hustensäften für Kinder. Das Thema Gesundheit von Kindern müsse jetzt mehr Priorität haben. Man brauche einen Wintersprint, so Czaja weiter. Zudem verlangte er einen Gipfel für die Beschaffung von Kindermedikamenten.

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Hagenow - mikeXmedia -
Bei einem Busunfall auf der A24 in Mecklenburg-Vorpommern sind ein Ersatzfahrer schwer und vier weitere Insassen leicht verletzt worden. Der Bus war von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gekippt. Gegen den Fahrer wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet. Ein Drogen- und Alkoholtest war negativ ausgefallen. Im Bus wurden Medikamente gefunden. Die Ursache für den Unfall ist noch unklar.

+ Raska: Konflikt entspannt sich leicht
+ Berlin: Zunehmende Gefahr von Deindustrialisierung
+ Brüssel: Deutschland zahlt Rekordsumme in den EU-Haushalt
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Raska - mikeXmedia -
Der Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo hat sich leicht entspannt. Vom serbischen Präsidenten wurde ein Abbau der im Norden gelegenen Barrikaden innerhalb von 48 Stunden angekündigt. Zuvor war er mit Vertretern der Kosovo-Serben zusammengetroffen. In den vergangenen drei Wochen hatten militante Serben an verschiedenen Stellen Barrikaden errichtet, die unter anderem die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen nach Serbien versperrt hatten. Sie protestieren damit gegen die Verhaftung eines ehemaligen serbischen Beamten der Kosovo-Polizei.

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Berlin - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaft sieht eine zunehmende Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in Deutschland. Industriepräsident Russwurm warnte vor drastischen Folgen für viele Jobs, dass der Standort Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit verliere und vor der zunehmenden Verlagerung von Produktion ins Ausland. Von der Gewerkschaft DGB kündigte an, wettbewerbsfähige Industrie-Strompreise zum Top-Thema für Gespräche mit der Bundesregierung zu machen. Je mehr unternehmen der Wertschöpfungskette Deutschland verlassen, desto dramatischer wird der Dominoeffekt sein, hieß es weiter.

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Brüssel - mikeXmedia -
Im Jahr 2021 hat Deutschland mehr als 25 Milliarden Euro in die EU gepumpt. Das geht aus aktuellen Berechnungen hervor. Das entspricht einem neuen Rekord. Mit gut 12 Milliarden Euro und knapp über 3 Milliarden Euro steuerten Frankreich und Italien wesentlich weniger zum EU-Haushalt bei.