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+ Catania: Ätna spuckt wieder Feuer
+ Reisbach: Tote und Verletzte bei Bränden
+ Freiburg: Esken ruft zur Geschlossenheit auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Catania - mikeXmedia -
Der Ätna auf Sizilien spuckt wieder Feuer. Am Samstag wurde in den Morgenstunden erneut eine erhöhte Aktivität festgestellt, wie das nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie mitteilte. An der Süd-Ost-Seite drang Lava und Asche aus dem Vulkan. Eine große Rauchsäule stieg hoch in den Himmel. Auch von Ascheregen wurde berichtet. Meldungen über größere Schäden gab es zunächst nicht.
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Reisbach - mikeXmedia -
Ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Niederbayern hat vier Menschenleben gefordert. Drei Frauen und ein Baby kamen in den Flammen ums Leben. Laut Polizei und Feuerwehr wurden 17 Bewohner und zwei Einsatzkräfte verletzt. Die Brandursache ist noch unklar. Einen Brand hatte es auch auf einer Station der Uniklinik Gießen gegeben. 15 Personen mussten vorsorglich medizinische behandelt werden. Der Schaden wird auf etwa eine Million Euro geschätzt. Zur Brandursache wurden keine Angaben gemacht.
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Freiburg - mikeXmedia -
Die SPD ist von der Vorsitzenden Saskia Esken dazu aufgerufen worden, auch nach dem Erfolg bei der Bundestagswahl geschlossen zu bleiben und alte Fehler zu vermeiden. Man könne bei der CDU zusehen, wie man sich selbst verliert, so Esken. Weiter hatte sich bei einer Parteiveranstaltung in Freiburg dazu aufgerufen, sich von der Kritik am Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP nicht irritieren zu lassen.
+ Brüssel: Merkels letzter EU-Gipfel
+ Hamburg: Verfassungsbeschwerde eingreicht
+ Düsseldorf: Laschet gibt Ministerpräsidenten-Posten ab
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Bei ihrem letzten EU-Gipfel hat sich Bundeskanzlerin Merkel nochmal mit einer ganzen Reihe schwieriger Themen auseinandersetzen müssen. Unter anderem ging es um die Sicherung der Außengrenzen gegen die aktuell hohe illegalen Migrationsbewegungen in die Europäische Union. Mit Polen gibt es weiterhin Streit um die Justizreform in dem Land. Man bangt um die Unabhängigkeit der Gerichte.
+ Brüssel: EU ringt um geschlossene Antwort zu illegaler Migration
+ Aldenhoven: Ermittlungen gegen Bundeswehroffizier gehen weiter
+ Königswinter: Ministerpräsidenten fordern Rahmen für Corona-Maßnahmen
+ Der Wochenrückblick: 18.10.2021 - 22.10.2021
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU ringt wegen der zunehmenden illegalen Migration über Belarus um eine geschlossene Antwort. Beim EU-Gipfel in Brüssel forderten unter anderem Österreich und Litauen, dabei auch den Bau von Zäunen. Polen sprach von einer Grenzmauer. Man brauche einen starken, robusten Außengrenzschutz, so der österreichische Bundeskanzler Schallenberg. Die EU soll sich an den Maßnahmen finanziell beteiligen. Von der EU-Kommission wurde dies abgelehnt.
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Aldenhoven - mikeXmedia -
Im Rahmen von Ermittlungen gegen einen Bundeswehroffizier besteht der Verdacht, dass er neben Waffen auch radioaktives Material gehortet haben soll. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, wurde bei Durchsuchungen auch Strontium90 gefunden. Woher der Mann das Material hat, ist bislang noch unklar. Gegen den Soldaten wird jetzt auch wegen unerlaubtem Umgang mit radioaktiven Waffen ermittelt.
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Königswinter - mikeXmedia -
Die Ministerpräsidenten der Ländern wollen auch weiterhin einen bundesweit einheitlichen Rechtsrahmen für Corona-Maßnahmen. Das hat die Düsseldorfer Staatskanzlei mitgeteilt. Bei ihrer Jahrestagung im nordrhein-westfälischen Königswinter wurde zum Wochenende bereits ein entsprechender Beschluss gefasst.
+ Offenbach: Letzte Sturmausläufer im Norden
+ Weitere Meldungen des Tages
Offenbach - mikeXmedia -
Auch am Freitag sind die letzten Sturmausläufer noch in Deutschland aktiv gewesen. Nach dem Süden zog das Tief über die Mitte und den Norden des Landes. Der Sturm zieht weiter Richtung Skandinavien. Am Donnerstag war es infolge des Sturms zu erheblichen Schäden, Verletzten, Unfällen und erheblichen Verkehrseinschränkungen auf den Straßen und der Schiene. Der Bahnverkehr musste zeitweise eingestellt werden. Die Sturmböen erreichten Geschwindigkeiten von um die 120 km/h.
+ Brüssel: Ringen um Energiepreisbremsen
+ Berlin: Cyberangriffe werden wahrscheinlicher
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Beim EU-Gipfel in Brüssel hat Bundeskanzlerin Merkel auf eine marktwirtschaftliche Lösung bei den Energiepreisen gepocht. Vom spanischen Premierminister Sanchez hingegen wurde eine Reform der europäischen Strommärkte vorgeschlagen. Polen und Ungarn machten für die hohen Preise die europäischen Klimamaßnahmen verantwortlich. Bislang ist noch unklar, wie die ständig weiter steigenden Energiepreise gestoppt werden sollen. Vergleichsportale im Internet gehen bereits davon aus, dass die Preise für Gas im kommenden Jahr um gut zwei Prozent und damit auf ein neues Rekordhoch steigen werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus dem aktuellen Lagebericht des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik hervorgeht, ist die Bedrohung durch Cyberangriffe deutlich gestiegen. Die derzeitige Lage wird als angespannt bis kritisch eingestuft. Noch vor einem Jahr war die Bonner Behörde bei ihrer Lageeinschätzung etwas entspannter.
+ London: Großbritannien wieder mit Sprit versorgt
+ Hamburg: Betrugsschäden könnten weit höher liegen
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Die britischen Tankstellen sind wieder mit Kraftstoff versorgt. Das geht aus Medienberichten unter Berufung auf Statistiken des britischen Wirtschaftsministeriums hervor. Die Vorräte sind an den Tankstellen in Großbritannien im Schnitt wieder auf 45 Prozent gestiegen. Viele Tankstellen hatten in den vergangenen Wochen nach und nach auf dem Trockenen gesessen. Am 25. September waren die Vorräte auf 15 Prozent gesunken. Ein Grund dafür ist, dass in Großbritannien in erheblichem Maße LKW-Fahrer fehlen. Dies ist unter anderem einer erhöhten Bürokratie nach dem Brexit geschuldet.
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Hamburg - mikeXmedia -
Der weltweite Schaden durch illegale Betrugssystem, wie etwa Cum-Ex, könnte wesentlich höher ausfallen, als bislang angenommen. So könnte sich die Summe auf rund 150 Milliarden Euro belaufen, wie aus Fernsehberichten hervorgeht. Bislang war man durch entsprechende Fälle von einem Schaden um die 55 Milliarden Euro in elf europäischen Ländern ausgegangen.