21. 09. 24

+ Madrid: Puigdemont festgenommen
+ Berlin: Energie verteuert sich weiter
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Madrid - mikeXmedia -
Der frühere katalanische Regierungschef Puigdemont ist auf Sardinien verhaftet worden. Das hat sein Anwalt mitgeteilt. Der frühere Regierungschef wartet auf eine erste Anhörung vor einem Gericht. Bislang ist laut Anwalt aber noch kein Termin dafür festgelegt worden.

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Berlin - mikeXmedia -
Bei den Energiekosten ist ein Ende der Preisspirale nicht in Sicht. Die Haushalte müssen mit weiter steigenden Preisen rechnen. Das hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft mitgeteilt. Die Großhandelspreise hatten sich seit Jahresbeginn bei langfristigen Lieferungen verdoppelt. Kurzzeitig gekaufter Strom ist sogar drei Mal so teuer geworden. Die Beschaffungskosten der Energieversorger schlagen mit Verzögerung beim Verbraucher durch.

21. 09. 24

+ Braunschweig: Angeklagter weist Schuld von sich
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Braunschweig - mikeXmedia -
Im Diesel-Prozess hat ein weiterer Angeklagter die Hauptverantwortung für den VW-Abgasskandal von sich gewiesen. Der ehemalige Leiter der Antriebselektronik sagte, dass der Eindruck Betrügereien seien über Nacht durch Ingenieure beschlossen worden, sei falsch. Den Angeklagten, darunter auch vier Ex-Manager, wird unter anderem gewerbs- und bandenmäßiger Betrug vorgeworfen.

21. 09. 24

+ Peking: Sorge vor chinesischem Wirtschaftskurs
+ Berlin: Zukunftsagenda 2030 gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
Im neuen Wirtschaftskurs der chinesischen Führung sehen dort ansässige europäische Unternehmen mögliche Gefahren. Auf der ersten Blick scheint in dem Land zwar alles in Ordnung zu sein, es gibt jedoch besorgniserregende Anzeichen, dass sich China zunehmend nach innen wendet. Das hat der Präsident der EU-Handelskammer in China, Wuttke, mitgeteilt. Im vergangenen Jahr hatten viele Unternehmen Rekordzahlen erwirtschaftet und auch die Prognosen sehen weiterhin gut aus.

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Berlin - mikeXmedia -
Zwei Tage vor der Bundestagswahl haben die Arbeitgeber eine „Zukunftsagenda 2030“ gefordert. Nach der Wahl müsse die neue Bundesregierung durchstarten, um Wirtschaftsstandort, Wachstum und Wohlstand langfristig zu sichern. Von den Arbeitgeberverbänden ist ein entsprechender Neun-Punkte-Plan erarbeitet und bereits vorgestellt worden.

21. 09. 23

+ Brüssel: Vorschlag für einheitliche Ladekabel
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union will den Kabelsalat beenden. Die Behörde hat einen Gesetzesvorschlag für einheitliche Ladebuchsen an Elektrogeräten vorgelegt. Bislang scheitert dies an den unterschiedlichen Herstellern. Nahezu für jedes Handy, Tablet oder Kopfhörer gibt es unterschiedliche Anschlüsse. Vor allem Appel machte mit seinen eigenen Lightning-Anschlüssen einer einheitlichen Lösung bislang einen Strich durch die Rechnung.

21. 09. 23

+ Moskau: Sechs Tote bei Flugzeugabsturz
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Moskau - mikeXmedia -
Ein in Russland vermisstes Flugzeug ist im Osten des Landes abgestürzt. Das haben die Behörden mitgeteilt. Von den sechs Personen an Bord hat keiner das Unglück überlebt. Mitglieder eines Suchtrupps waren über sechs Stunden lang unterwegs, bis sie die Unglücksstelle erreichten. Die Trümmerteile waren zuvor durch die Besatzung eines Hubschraubers entdeckt worden. An der Unglücksstelle gab es für den Hubschrauber keine Landemöglichkeit.

21. 09. 23

+ London: Erneuter Frauenmord
+ Weinsberg: Suche nach flüchtigen Straftätern
+ Berlin: Milliarden für externe Berater
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London - mikeXmedia -
London wird ein halbes Jahr nach einem Frauenmord erneut von einer ähnlichen Tat erschüttert. Eine 28-jährige ist vermutlich auf dem Weg von ihrer Wohnung zum Treffen mit einer Bekannten getötet worden. Sie war am Freitagabend verschwunden, ihre Leiche wurde am Samstag auf dem Weg entdeckt. Bislang gibt es noch keine Anhaltspunkte auf den Täter oder das Motiv.

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Weinsberg - mikeXmedia -
In Baden-Württemberg fahndet die Polizei nach flüchtigen Straftätern. Die Vier waren in der vergangenen Nacht aus der geschlossenen Station eines Klinikums bei Heilbronn geflüchtet. Die Männer gelten als gefährlich und sind laut Polizei möglicherweise bewaffnet. Zeugen die Hinweise geben können, sollen sich bei der Polizei melden.

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Berlin - mikeXmedia -
Seit 2017 hat die Bundesregierung mehr als eine Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. Das geht aus einer Antwort auf eine Anfrage eines Linken-Politikers hervor. Die meisten Gelder wurden für Beratungsleistungen mit jeweils mehreren Hundert Millionen Euro vom Innenministerium, dem Verkehrs- und dann dem Finanzministerium ausgegeben. 

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