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+ Berlin: Grüne im Saarland dürfen nicht mit Landesliste teilnehmen
+ Münster: Anklage gegen Mutter im Missbrauchsprozess verlesen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen im Saarland dürfen nicht mit einer Landesliste an der Bundestagswahl teilnehmen. Das geht aus einer aktuellen Entscheidung des Bundeswahlausschusses in Berlin hervor. Damit wurde die Beschwerde der Grünen gegen eine vorausgegangene gleichlautende Entscheidung des Landeswahlausschusses zurückgewiesen.
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Münster - mikeXmedia -
In Münster ist unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Anklage gegen die Mutter eines Opfers im Missbrauchskomplex Münster verlesen worden. Der 31-jährigen ist von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen worden, in neun Fällen Beihilfe durch Unterlassen geleistet zu haben. Seit 2018 hatte die Frau über den schweren sexuellen Missbrauchs durch ihren Lebensgefährten gewusst. Die Frau soll ihren Sohn vereinzelt auch zu sexuellen Handlungen mit einem Mann animiert haben.
+ Wiesbaden: Immenser Waldschaden
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Durch die Trockenheit der vergangenen Jahre ist in den deutschen Wäldern ein immenser Schaden entstanden. Mit über 60 Millionen Kubikmetern war soviel Schadholz angefallen, wie nie zuvor. Die Menge war fast fünf Mal so groß wie im Jahr 2015, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Der Anstieg war insbesondere dem Insektenbefall geschuldet. So hatten sich Borkenkäfer in geschwächten Bäumen besonders schnell ausgebreitet. Dies führte zu gravierenden Folgen für den Waldbestand in Deutschland, so die Statistiker weiter.
+ Kopenhagen: Während Corona weiterstillen
+ Berlin: Kritik an den Regierungsplänen zu Corona
+ Berlin: Reform der Altersvorsorge gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Kopenhagen - mikeXmedia -
Die WHO sieht beim Stillen von Kindern keine Gefahr durch eine Corona-Infektion. Müttern ist empfohlen worden, im Falle einer Erkrankung und nach einer Corona-Impfung weiter zu stillen. Dies habe viele Vorteile für Mutter und Kind, hieß es vom WHO-Regionalbüro Europa in Kopenhagen weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Mit Blick auf den Corona-Herbst und eine mögliche vierte Welle hagelt es Kritik an den Plänen des Gesundheitsministeriums. Die FDP kritisierte unter anderem ein Ende der kostenlosen Tests und die weiteren Vorgaben. Parteivize Kubicki warf der Bundesregierung Wortbruch vor. In der Zielsetzung und Wirkung kommen die geplanten Regelungen einer direkten Impfpflicht gleich. Den Vorschlägen zufolge können ungeimpfte Personen künftig vom sozialen Leben ausgeschlossen werden. Wer etwa nicht geimpft oder genesen ist, kann nicht mehr ins Kino, Theater oder ins Restaurant.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Verbraucherzentralen haben eine umfassende Reform der privaten Altersvorsorge gefordert. Vom Chef des Bundesverbands, Müller, hieß es, dass es mit der nächsten Regierungskonstellation Chancen auf einen Neustart gebe. Es sei ein neues Angebot erforderlich, dass erstmalig aus Verbrauchersicht renditestark, kostenarm und wesentlich besser sei, als die derzeitigen Riester-Angebote.
+ London: Eiszeit zwischen Großbritanninen und Schottland
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Zwischen Großbritanniens Premier Johnson und der schottischen Regierungschefin Sturgeon herrscht weiter Eiszeit. Der Ton ist freundlich, in der Sache ist man jedoch eindeutig. So hatte Johnson eine Einladung der Regierungschefin zum Vier-Augen-Gespräch ignoriert. Die Beziehungen wurden von einer Politologin als kalt und - wenn auch nicht öffentlich - als feindselig beschrieben.
+ Brüssel: Sputnik V-Zulassung weiter ungewiss
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Ob der russische Corona-Impfstoff Sputnik V eine Zulassung in der EU erhält, ist bislang weiter unklar. Die Europäische Arzneimittel-Agentur, EMA, hat vom Hersteller noch nicht genügend valide Daten um die Sicherheit nachzuweisen. Das hat EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mitgeteilt. Dies werfe fragen auf, hieß es weiter.
+ Lüneburg: Oberverwaltungsgericht kippt Corona-Beschränkungen
+ Düsseldorf: Miete treibt Menschen ans Existenzminimum
+ Berlin: Insolvenzpflicht vorerst ausgesetzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Lüneburg - mikeXmedia -
Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die Schließung von Diskotheken, Clubs und Shisha-Bars aus Coronagründen ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 10 außer Vollzug gesetzt. Gegen den Beschluss kann nicht mehr vorgegangen werden, so ein Gerichtssprecher. Die Antragsstellerin hatte argumentiert, dass die Schließung unverhältnismäßig sei, weil die Inzidenzwerte unter anderem willkürlich gewählt und nicht mehr hinreichend aussagekräftig seien. Das Urteil könnte Signalwirkung für andere Fälle haben.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Über eine Million Haushalte in Deutschland hat nach Abzug der Mietkosten weniger als das Existenzminimum zum Leben übrig. Das geht aus einer aktuellen Studie einer Stiftung hervor. Demzufolge sind fast 13 Prozent der Mieter in Großstädten in einer prekären wirtschaftlichen Lage. In den betroffenen Haushalten leben knapp über zwei Millionen Menschen.
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Berlin - mikeXmedia -
Wegen der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ist die Insolvenzpflicht vorerst für betroffene Unternehmen ausgesetzt. Damit will die Bundesregierung eine Pleitewelle verhindern. Die Regelung gilt für eigentlich gesunde Firmen, die unverschuldet in Not geraten sind. Justizministerin Lambrecht sprach von einem ganz wichtigen Schritt.