+ Paris: Ozonlich wird erstmals kleiner
+ Berlin: Brinkhaus räumt Fehler bei deutscher Einheit ein
+ Der Wochenrückblick: 04.11.2019 - 08.11.2019

Paris - mikeXmedia -
Erfreuliche Nachrichten kommen zum Klimaschutz von der europäischen Weltraumorganisation ESA. Das Ozonloch über der Antarktis ist in diesem Jahr nur etwa halb so groß, wie jeweils in den vergangenen drei Jahrzehnten. Die Ausdehnung betrug rund zehn Millionen Quadratkilometer. In diesem Jahr wird sich das Ozonloch außerdem früher schließen, was sonst erst Ende November / Anfang Dezember der Fall ist, wie die Forscher weiter mitteilten.

+ New York: Weitere Todesfälle durch E-Zigaretten
+ Frankfurt/Main: Reiche werden Ärmer
+ Berlin: Deutsche halten Merz für guten Kanzlerkandidaten
+ Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
In den USA sterben immer mehr Menschen nach dem Gebrauch von E-Zigaretten. Die Zahl der Toten ist nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC bereits auf 39 gestiegen. Demnach sollen die Opfer aus 24 US-Bundesstaaten stammen. Außerdem gebe es mittlerweile über 2050 bestätigte Erkrankungsfälle. Weiterhin unklar bleibt laut CDC die Ursache für die Lungenschäden. Es hatte bereits Hinweise auf die Rolle von THC-Produkten gegeben. Einen ähnlichen Anstieg von Lungenschädigungen gibt es in Deutschland bislang nicht.

+ Tübingen: Prozessbeginn wegen versuchten Giftmordes
+ Berlin: Neues System zur Grundsteuer ab 2025
+ Weitere Meldungen des Tages

Tübingen - mikeXmedia -
In Tübingen hat der Prozess gegen zwei Polizistinnen wegen eines versuchten Giftmordes begonnen. Den 40 und 42 Jahre alten Frauen wird vorgeworfen, dass sie den Ehemann der 40-jährigen mit einer Medikamenten-Überdosis töten wollten. Der Tod des Polizisten konnte von Rettungskräften verhindert werden. Er konnte rechtzeitig in eine Klinik gebracht werden.

+ Berlin: Pompeo schließt Deutschland-Besuch ab
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Zum Abschluss seines Deutschland-Besuches hat sich US-Außenminister Pompeo mit Bundeskanzlerin Merkel und weiteren Mitgliedern der Bundesregierung getroffen. Zunächst standen Beratungen mit Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer über transatlantische Fragen und der Sicherheitspolitik auf dem Programm. In der Vergangenheit hatte sich die Ministerin immer wieder für die Forderung der USA eingesetzt, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Außerdem forderte sie die Schaffung eines nationalen Sicherheitsrates sowie eine aktivere militärische Rolle Deutschlands.

+ Stuttgart: Daimler will über 1000 Stellen streichen
+ Leipzig: Belohnung zu Anschlägen ausgesetzt
+ Wiesbaden: Mehr Übernachtungen verzeichnet
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Stuttgart - mikeXmedia -
Nach Angaben des Daimler-Betriebsrates will der Autobauer weltweit 1100 Stellen in Führungsetagen streichen. In einem Brief an die Mitarbeiter schrieb Gesamtbetriebsratschef Brecht, dass in Deutschland jede zehnte Stelle betroffen wäre. Konkrete Zahlen zu den Sparplänen seien bereits Anfang der Woche durch Vorstandschef Källenius bei einer internen Veranstaltung für Führungskräfte genannt worden, so der Betriebsrat. Der Stellenabbau ist Teil des angekündigten Sparprogramms.