+ Moskau: Gorbatschow ruft zur Vernichtung von Atomwaffen auf
+ Dortmund: Verdächtiger räumt gefährlichen Flaschenwurf ein
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Moskau - mikeXmedia -
In Berlin haben heute die einwöchigen Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag des Mauerfalls begonnen. Vor diesem Hintergrund hat der ehemalige russische Staats- und Parteichef Gorbatschow, zur Abschaffung von Atomwaffen aufgerufen. Der 88-jährige forderte alle Nationen dazu auf, nukleare Waffen auf der gesamten Welt zu zerstören. Solange Massenvernichtungs- und Atomwaffen existieren, seien die Spannungen zwischen Russland und dem Westen „kolossal“ gefährlich, so Gorbatschow in einem Fernsehinterview weiter.

+ Genua: Überschwemmungen nach Regenfällen
+ München: Söder fordert härteres Vorgehen gegen Hetze
+ Wiesbaden: „Weihnachtsgeld“ fällt sehr unterschiedlich aus
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Genua - mikeXmedia -
In Norditalien haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen war die Region Ligurien, wo auch Bäume entwurzelt, Häuser überflutet und Straßen unpassierbar wurden. Erst vor zwei Wochen war es dort ebenfalls zu Hochwasser gekommen. Zwischen Sardinien und Korsika musste wegen heftiger Regenfälle zudem der Fährverkehr zeitweise eingestellt werden. Meldungen über Verletzte gab es bislang nicht.

+ Genua: Aufräumarbeiten gehen weiter
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Genua - mikeXmedia -
Nach den Überschwemmungen im Norden Italiens dauern die Aufräumarbeiten weiter an. Medienberichten zufolge hatten heftige Regenfälle in der Region Ligurien Häuser unter Wasser gesetzt, Bäume entwurzelt und Straßen unterspült. Zwischen Sardinien und Korsika mussten zudem der Fährverkehr vorübergehend eingestellt werden. Erst vor zwei Wochen war es in der Region und im benachbarten Piemont zu Hochwasser gekommen.

+ Contonou: Frachterbesatzung durch Piraten verschleppt
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+ Berlin: Erinnerungswoche zum Mauerfall beginnt
+ Albstadt: Leichtes Erdbeben in der Schwäbischen Alb
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Cotonou - mikeXmedia -
Vor der Südküste Benins sind neu Besatzungsmitglieder eines norwegischen Frachters durch Piraten verschleppt worden. Das Schiff wurde geentert, als es auf einen Ankerplatz vor einer westafrikanischen Stadt wartete. Die Situation wird gemäß den Notfallplänen behandelt, hieß es von einem Reedereisprecher.

+ Köln: Entschädigung für Reisende der deutschen Thomas Cook
+ Berlin: Merkel nennt Ziele der künftigen Mobilität
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Köln - mikeXmedia -
Ab Dezember sollen von der Pleite der deutschen Thomas Cook betroffene Feriengäste entschädigt werden. Ein Sprecher des Versicherers Zurich Deutschland sagte, dass aber noch nicht feststehe, wieviel sie zurück bekommen. Unklar sei noch die Höhe der Gesamtschadenssumme, heißt es weiter. Die versicherte Summe werde aber bei weitem nicht ausreichen, dies sei bereits klar. Geschädigte bekommen womöglich nur einen Teil ihrer Auslagen zurück. Gemeldet wurde bereits ein Schadensvolumen von 250 Millionen Euro, so die Versicherung weiter.