+ Berlin: DRK befürchtet Verschärfung der Lage in Mosambik
+ Stuttgart: Musterklage zu Kreditverträgen abgewiesen
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Wirbelsturm Idai wird sich die Lage in Mosambik nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes weiter verschärfen. Es werden neue heftige Regenfälle und damit weitere Überschwemmungen erwartet, nachdem der Zyklon bereits ganze Gebiete unter Wasser gesetzt hat. Wir müssen davon ausgehen, dass mindestens 400.000 Menschen ihr Zuhause verloren haben. Die Bilder, aus der Metropole Beira mit 500.000 Einwohnern zeigen massive Zerstörungen",sagte DRK-Mitarbeiterin Hanne Roden in der Hauptstadt Maputo. Das DRK ruft zu Spenden für die notleidende Bevölkerung auf.

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Stuttgart - mikeXmedia -
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat die erste Musterklage im Streit um die Kreditverträge der Mercedes-Benz-Bank abgewiesen und für unzulässig erklärt. Die Richter entschieden dass die Schutzgemeinschaft für Bankkunden nicht berechtigt ist, vor Gericht als Stellvertreter für die Verbraucher zu streiten. Die Organsiation hatte Klage eingereicht weil sie die Widerrufsklauseln
in Verträgen für unverständlich hält. In dem Vorgehen sehen vor allem Diesel-Fahrer eine Möglichkeit einen Autokauf rückgängig machen zu können.

+ Den Haag: Karadzic zu lebenslanger Haft verurteilt
+ Jagsthausen: Edeka ruft Salatmischung zurück
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Den Haag - mikeXmedia -
Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hat den ehemaligen Serbenführer Karadzic zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach Ansicht der Richter war er der politische Hauptverantwortliche für den Völkermord von Srebrenica. Damit wurde für das schlimme Massaker vor fast einem Vierteljahrhundert, das endgültige Urteil gesprochen. Der 73-jährige wurde in erster Instanz zu 40 Jahren Haft verurteilt. Die Strafe sei aber wegen der "extrem schwerwiegenden" Verbrechen "unangemessen und ungerecht" so der Vorsitzende Richter. 


+ London: May bittet EU um Brexit-Aufschub
+ Lügde: Kinder in Obhut genommen
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London - mikeXmedia -
Großbritannien wollte eigentlich am Freitag kommender Woche den Brexit vollziehen. Premierministerin May hat nun bei der Europäischen Union um einen Aufschub bis Ende Juni gebeten. Das hat die Regierungschefin dem Londoner Parlament am Nachmittag mitgeteilt. Die übrigen 27 EU-Länder müssen der Verschiebung allerdings noch zustimmen. May lehnte in dem Zusammenhang eine Teilnahme an den Ende Mai stattfindenden Europawahlen ab. Dies wurde allerdings für einen längeren Aufschub vorausgesetzt.

+ Washington: Trump droht Venezuela mit weiteren Sanktionen
+ Berlin: Pflege-TÜV startet im Herbst
+ Berlin: Renten steigen ab 1. Juli spürbar

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Washington - mikeXmedia -
Mit noch schärferen Sanktionen hat US-Präsident Trump der Führung in Venezuela unter Staatschef Madurdo gedroht. Bei einer Pressekonferenz mit Brasiliens Präsident Bolsonaro sagte Trump, man habe noch nicht die härtesten Sanktionen verhängt. Erst vor zwei Tagen hatte die US-Regierung die Führung in Venezuala mit weiteren Sanktionen belegt. Dabei wurde der Goldsektor ins Visier genommen. Bei ihrem gemeinsamen Auftritt haben sich Bolsonaro und Trump eng miteinander vertraut gezeigt. Zwischen Regierung und Opposition in Venezuela tobt seit Monaten ein Machtkampf.

+ Brüssel: Erneute Milliardenstrafe für Google
+ Berlin: Bundeshaushalt 2020 beschlossen
+ Kabul: Erneuter Abschiebeflug nach Afghanistan
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Brüssel - mikeXmedia -
Zum dritten Mal haben die EU-Wettbewerbshüter den US-Internetriesen Google zu einer Milliardenstrafe verdonnert. Wie die EU-Kommision in Brüssel mitteilt geht es dabei um den Dienst "AdSense for Search" mit dem bei der Suchmaschinen-Werbung andere Anbieter unzulässig behindert wurden. Daher muss das Unternehmen fast 1,5 Millarden Euro Strafe zahlen. Andere Internetseiten können mit "AdSense" for Search" Google-Suchmasken einbinden. Dafür erbringen diese Gegenleistungen. Bereit sei längerer Zeit ist das Geschäftsverhalten von Google unter Beobachtung der Brüsseler Behörde.