+ Luxemburg: Kritik an May
+ Wolfsburg: Bis zu 7000 Stellen vor der Streichung
+ Düsseldorf: Ermittlungen gegen zahlreiche Beamte
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Nach der erneuten Absage an die Brexit-Verhandlungen der britischen Premierministerin May, sieht der Außenminister von Luxemburg, Asselborn, die Regierungschefin als gescheitert an. Sie habe den Dirigentenstab bei der letzten verlorenen Abstimmung gestern an das Parlament weitergereicht. Asselborn sieht darin die neue Chance, dass die beiden großen Parteien in London aufeinander zugehen und sich auf einen „Brexit-Light“ verständigen könnten. Der deutsche Staatsminister für Europa, Roth, hingegen fragte in einem Interview, was eigentlich mit dem Willen der britischen Bürger sei. Sie werden die Zeche zu zahlen und die Suppe auszulöffeln haben, die ihnen einige Zyniker eingebrockt haben.
+ Wellington: Aktionstag gegen Klimawandel
+ München: Rekord bei Patentanmeldungen
+ Berlin: SPD verliert wieder an Zustimmung
+ Weitere Meldungen des Tages
Wellington - mikeXmedia -
Weltweit beteiligen sich Schüler bereits seit einigen Monaten an Demos gegen den Klimawandel. In Neuseeland haben sie nun Unterstützung von Premierministerin Ardem erhalten. Die sozialdemokratische Regierungschefin sagte "Was wir heute tun, betrifft künftige Generationen. Die weltweiten Proteste zum Aktionstag gegen Klimawandel sollen am Freitag in Neuseeland beginnen. Das Land ist allen anderen Ländern wegen der Zeitverschiebung einige Stunden voraus. In über 1000 Städten der Welt soll es Proteste geben. Rund 140 Kundgebungen sind allein in Deutschland geplant.
+ Algier: Proteste gegen Präsidenten
+ Hofheim-Wallau: Ikea ruft Schaumgebäck zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
Algier - mikeXmedia -
Tausende Menschen haben in Algerien erneut gegen Präsident Bouteflika demonstriert. Zwar hatte 82-jährige, der gesundheitlich schwer angeschlagen ist erklärt auf eine fünfte Amtszeit zu verzichten, setzte aber gleichzeitig die vorgesehene Parlamentswahl am 18. April aus. Er bleibt deshalb länger im Amt. Derzeit erlebt das Land die größten Massenproteste seit über 20 Jahren. Schätzungen zufolge gingen in ganz Algerien am vergangenen Freitag fast drei Millionen Menschen auf die Straße.
+ Caracas: Notstand in Venezuela ausgerufen
+ Berlin: 9500 Anträge auf staatliche Hilfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Caracas - mikeXmedia -
In Venezuela ist wegen des seit Tagen andauernden Stromausfalls der Notstand durch die Nationalversammlung erklärt worden. Für die vom selbst ernannten Interimspräsidenten Guaidó vorgelegte Initiative hatte die Mehrheit der Abgeordneten gestimmt. "In vier Tagen sind wir 100 Jahre zurückgefallen", so Guaidó. "Wegen der Korruption, der Gleichgültigkeit und der Ineffizienz des unrechtmäßigen Regimes" deute alles auf eine Verschärfung der Lage hin. Eine faktische Macht haben Guaidó und das Parlament nicht. Bis steht das Militär zu Maduro. Der Staatschef hatte zuvor den Dienstag und Mittwoch zu unterrichts- und arbeitsfreien Tagen erklärt um die Arbeiten an der Elektrizitätsversorgung fortzuführen. Das Land sei Opfer eines "elektrioschen Coups" geworden. Er machte die Opposition im Land und die USA verantwortlich.
+ Berlin: Suche nach Rebecca wird laut Medien fortgesetzt
+ London: Gruppierung bekennt sich zu Briefbomben
+ Tokio: Zeremonien für abdankenden Kaiser
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge sucht die Polizei erneut nach der Leiche der verschwundenen Rebecca in Brandenburg. Wie ein Fernsehsender berichtet setzt die Polizei die Suche in dem Wald bei Kummersdorf, südöstlich von Berlin fort. Bestätigt wurde die Meldung von der Polizei noch nicht. Dies müsse noch geklärt werden. Hundertschaften und Experten durchkämmten das Gebiet bereits von Donnerstag bis Samstag mit Leichenspürhunden. Laut den Ermittlern wurde aber nichts gefunden.
+ Berlin: Vorerst Brexit-Kompromiss
+ Wiesbaden: Prozess im Mordfall Susanna
+ Brüssel: Lebenslänglich nach Anschlag auf Museum
+ Aalen: Tote nach Wohnhausbrand
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Europa und Deutschland haben sich erleichtert gezeigt, dass es im Brexit-Streit mit Großbritannien zu einer Annäherung gekommen ist. Die Zugeständnisse an London wurden von der Bundesregierung als positiv bewertet. Gleichzeitig appellierte der Europa-Staatsminister Roth an das britische Unterhaus, den erzielten Kompromiss nun mitzutragen. Zuvor hatten Premierministerin May und EU-Kommissionschef Juncker vereinbart, Änderungen am Backstop vorzunehmen. Dabei geht es um die offenen Grenzen zwischen Nordirland und dem Staat Irland, der weiterhin in der EU bleiben wird. Die Vereinbarungen gelten bis 2020 und sind damit nur übergangsweise.