+ Frankfurt/Main: Zinserhöhung erst 2020
+ Berlin: Spitzentreffen zu mehr Klimaschutz im Verkehr
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Wegen eingetrübter Konjunkturaussichten werden Europas Währungshüter bis ins kommende Jahr mit der ersten Zinserhöhung warten. Die Notenbank hatte bislang erklärt, dass mindestens bis über den Sommer die Zinsen unverändert bleiben sollen. Die Europäische Zentralbank teilte jetzt mit dass der Zeitraum bis mindestens über das Jahresende hinaus verlängert werde. Erneut bieten die EZB Geschäftsbanken langfristige Kredite zu sehr niedrigen Konditionen an.
+ Luxemburg: Studien zu Glyphosat müssen veröffentlicht werden
+ Redmond: 200 Hacker Angriffe aus dem Iran vermutet
+ Menlo Park: Facebook will Privatsphäre schützen
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Luxemburg - mikeXmedia -
Laut einem Urteil des EU-Gerichts in Luxemburg müssen Studien über das Krebsrisiko des Unkrautvernichters Glyphosat veröffentlicht werden. Wie die Richter erklärten, sei die vorherige Entscheidung der EU-Lebensmittelbehörde nichtig, diese Untersuchungen unter Verschluss zu halten. Nach monatelangem Streit war Glyphosat 2017 für fünf weitere Jahre in der EU zugelassen worden. 2015 hatte die internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation, Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" für den Menschen eingestuft.
+ Wellington: Mehrere Erdbeben in Neuseeland
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Wellington - mikeXmedia -
Die Nordinsel Neuseelands ist innerhalb kurzer Zeit von mehreren Erdbeben erschüttert worden. Laut US-Erdbebenwarte folgte einem Beben der Stärke 6,4 ein weiterer Erdstoß der Stärke 5,8. Danach gab es weitere schwächere Nachbeben. Die Beben hatten ihre Zentren nahe Auckland in einer Tiefe von bis zu 30 Kilometern. Es gibt noch keine Angaben über Auswirkungen der Beben. Eine Flutwelle sei aber laut Tsnunami-Warnzentrum für den Pazifik nicht zu erwarten.
+ London: Ermittlungen nach Briefbomben-Funden
+ Limburg: Langjährige Haftstrafen im Elysium-Prozess um Kinderpornos
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London - mikeXmedia -
In London ermitteln die Behörden nach dem Fund von mehreren Briefbomben auf Hochtouren. Bislang ist noch unklar, wer für den Versand verantwortlich ist. Ein Sprengsatz war an der Universität Glasgow gefunden und kontrolliert zur Detonation gebracht worden. Auch am Parlament in London und in zwei weiteren Städten wurde Alarm ausgelöst, der sich jedoch nicht bestätigt hatte. Schon am Dienstag waren an einem Bahnhof und einem Flughafen verdächtige Päckchen gefunden worden. Die Anti-Terror-Polizei ermittelt. Wahrscheinlich gibt es zwischen den Bombenfunden einen Zusammenhang.
+ Berlin: Vereinbarte Termine werden nicht abgesagt
+ Berlin: Tausende Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher
+ Berlin: Gemischte Reaktionen auf Jackson-Doku bei Radiosendern
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Berlin - mikeXmedia -
Wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung mitgeteilt hat, werden vereinbarte Termine in Arztpraxen immer häufiger nicht abgesagt, wenn der Patient nicht erscheinen kann. Das stellt für die Praxen durchaus ein Problem dar. Diese nicht abgesagten Termine machen inzwischen fast 20 Prozent aus, so die Bundesvereinigung weiter. Der Verband der niedergelassenen Ärzte befürwortet deswegen die Erhebung von Ausfallgebühren. Vor allem wenn Untersuchungen versäumt werden, die nur auf feste Terminvergabe möglich sind.
+ Athen: Flüchtlingsboot gekentert
+ Caracas: Drohung gegen Deutschland
+ Berlin: Neue Hinweise im Fall Rebecca
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Athen - mikeXmedia -
Am Morgen ist vor der griechischen Insel Samos ein Schiff mit Migranten gekentert. Medien berichten unter Berufung auf die Küstenwache von Drei Toten, darunter auch zwei Minderjährige. Neun Menschen wurden gerettet. Im Vergleich zu 2015 und 2016 ließ der Flüchtlingszustrom in der östlichen Ägäis deutlich nach. In den beiden Jahren kamen deutlich über eine Million Flüchtlinge und weitere Migranten von der Türkei nach Griechenland.