+ Seoul: Kurs der Entspannung geht weiter
+ Potsdam: Tarifeinigung im öffentlichen Dienst
+ Köln: Tödlicher Unfall mit Straßenbahn
+ Der Wochenrückblick: 25.02.2019 - 01.03.2019
Seoul - mikeXmedia -
Die USA und Nordkorea verfolgen weiter einen Kurs der Entspannung. Am Wochenende erklärten beide Staaten, ihre bisher größten gemeinsamen Militärübung einzustellen. Künftig soll es kleinere Manöver geben. Die jeweils mehrwöchigen Manöver im Frühling wurden von Nordkorea stets scharf kritisiert. Die neue, bereits abgespeckte Übung soll neun Tage dauern und schon am Montag beginnen.
+ Washington: USA und Nordkorea setzen Dialog fort
+ Lügde: Ermittlungen auf Campingplatz laufen weiter
+ Damaskus: In Duma wurde Giftgas eingesetzt
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Washington - mikeXmedia -
Die USA und Nordkorea werden ihren Dialog auch weiterhin fortsetzten. US-Präsident reklamierte das jüngste Treffen zwischen ihm und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un, auch ohne Ergebnis als einen Verhandlungserfolg. „Wir wissen, was sie wollen und sie wissen, was wir für notwendig halten“, so Trump im Internet. Er bezeichnete das Verhältnis zu Nordkorea als sehr gut. Der Gipfel zwischen dem US-Präsidenten und Un war am Donnerstag ohne konkrete Vereinbarungen zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt stand die Abrüstung nordkoreanischer Atomraketen. Über die Gründe für das Scheitern gaben beide Seiten widersprüchliche Informationen.
+ Berlin: Bahn ist häufig selber schuld
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Berlin - mikeXmedia -
Viele Probleme bei der Deutschen Bahn sind offenbar selbstgemacht. Das geht aus einer Einschätzung auf eine Grünen-Anfrage im Bundestag hervor. Demnach sind technische Probleme, Umleitungen und Fahrplanänderungen selbst verschuldet. In nur einem Drittel aller Haltausfälle sind externe Gründe verantwortlich. Dabei geht es vor allem um Unwetter, Streiks und Selbstmörder auf den Strecken. Im vergangenen Jahr waren fast 3 Prozent aller Fernzughalte ersatzlos ausgefallen, wie die Bahn mitteilte.
+ Düsseldorf: Entscheidung zu Rosenmontagszug
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Heute am späten Nachmittag entscheidet sich, ob der Düsseldorfer Rosenmontagszug erneut ausfallen wird. Die Koordinierungsgruppe aus Vertretern der Stadt, Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften will die Entscheidung kurzfristig fällen. Hintergrund ist eine Sturmfront, die für morgen in Nordrhein-Westfalen erwartet wird. Der Zug in der Rheinstadt kann bis zu einer Windstärke von 7 stattfinden. Ab Stärke 8 müsste er aber abgesagt werden. Es ist nicht das erste Mal, dass der Karnevalsumzug in Düsseldorf abgesagt wird. Schon vor 3 Jahren war die Veranstaltung wegen Sturms verschoben worden.
+ Caracas: Venezuela sauer über Sanktionen
+ Srinagar: Wieder Zwischenfälle in Pakistan und Indien
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+ Potsdam: Tarifverhandlungen stocken
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Caracas - mikeXmedia -
Die jüngsten US-Sanktionen gegen Venezuela sind von dem Land scharf zurückgewiesen worden. Es hieß, es handele sich um eine gescheiterte Strategie Washingtons, einen Aufstand gegen Staatschef Maduro anzustiften. Die internationale Gemeinschaft wurde vom Außenminister aufgefordert, im Umgang mit seinem Land die Prinzipien der UN-Charta nicht außer Acht zu lassen. Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten zum Wochenende weitere Sanktionen gegen Personen aus dem Umfeld des umstrittenen Präsidenten von Venezuela, Maduro, erlassen.
+ Frankfurt/Main: Social-Agenda gegen sozialen Missbrauch
+ Wiesbaden: Gehahltserhöhungen über Inflationsrate
+ Der Wochenrückblick: 25.0.2019 bis 01.03.2019
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Ein lang erwarteter Weckruf an die EU-Mitgliedstaaten und eine Expertengruppe sind die beiden wesentlichen Elemente des neuen Plans der EU-Kommission zur Verhinderung von sozialem Missbrauch in der Luftfahrt. Die veröffentlichte “Social-Agenda” für das Flugpersonal zielt darauf ab, einen “sozial verantwortlichen Luftverkehr” in Europa zu erreichen. Hauptziel ist das Schließen von Schlupflöchern, die von einigen Fluggesellschaften und Zeitarbeitsfirmen genutzt wurden, um EU- und nationale Sozialgesetze zu unterwandern. Nach ungestörter Umgehung der geltenden Arbeitsrechte und EU-Vorschriften soll diesen Praktiken nun effektiver nachgegangen werden.