+ Berlin: Burka-Verbot in Deutschland befürwortet
 + Berlin: Anreize statt Verbote beim Klimaschutz
 + Berlin: Angst vor Lehrermangel
 + Seattle: Aus für „Dash-Knopf“ von Amazon
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Am Donnerstag haben die Niederlande ein Burka-Verbot in öffentlichen Einrichtungen erlassen, bei dessen Missachtung Bußgelder drohen. In Deutschland ist eine Mehrheit der Bürger für ähnliche Regelungen. 54 Prozent sprachen sich in einer Umfrage für ein Verbot aus. 20 Prozent befürworten ein Verbot der Vollverschleierung in öffentlichen Einrichtungen.

+ Zagreb: Ermittlungen nach Sechsfachmord
+ Washington: USA halten am Kampf gegen IS fest
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Zagreb - mikeXmedia -
Nach einem Sechsfachmord in der kroatischen Hauptstadt Zagreb laufen die Ermittlungen weiter. Der mutmaßliche Täter konnte trotz intensiver Fahndung zunächst nicht aufgespürt werden, wie von den Behörden mitgeteilt wurde. Der Mann hatte vermutlich aus Eifersucht eine sechsköpfige Familie erschossen und dann die Flucht ergriffen. Bei den Opfern handelt es sich um drei Frauen, zwei Männer und ein zehnjähriges Kind. Ein sieben Monate altes Kleinkind wurde unverletzt am Tatort entdeckt.

+ Tokio: Handelsstreit verschärft sich weiter
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Tokio - mikeXmedia -
Zwischen Südkorea und Japan verschärft sich der Handelsstreit weiter. Tokio hatte beschlossen, Südkorea von der „weißen Liste“ jener Länder zu streichen, die Vorzugsbehandlungen bei Handelsgeschäften genießen. Der Streit über verschärfte Exportkontrollen droht damit zu eskalieren. Dies könnte auch zu nicht absehbaren Folgen für die globalen Lieferketten führen, etwa bei der Produktion von Computer-Chips.

+ Rom: Zwei Rettungsschiffe dürfen nicht anlegen
+ Karlsruhe: Sechs Vereine verboten
+ München: Hochbetrieb für Luftrettung
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Rom - mikeXmedia -
Vor Malta und Italien liegen zwei Rettungsschiffe mit mehr als 160 Migranten an Bord, die keinen Hafen anlaufen dürfen. Die verantwortlichen Behörden weigern sich, die Flüchtlinge an Land gehen zu lassen. Wie von einem Schiff mitgeteilt wurde, befindet sich an Bord eine Frau, die im neunten Monat schwanger ist und sich in den Wehen befindet. Auf der „Alan Kurdi“, der deutschen Organisation Sea-Eye befinden sich immer noch 40 Migranten. Das Schiff liegt vor der italienischen Insel Lampedusa und darf ebenfalls keinen Hafen anlaufen.

+ Bangkok: Explosionen in thailändischer Hauptstadt
+ Whaley Bridge: Drohender Dammbruch
+ Washington: INF-Vertrag läuft aus
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Bangkok - mikeXmedia -
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok sind mehrere kleine Sprengsätze explodiert. Dabei wurden mindestens zwei Menschen leicht verletzt. Es handelt sich demnach um zwei Straßenkehrer. Eine der Bomben war während des morgendlichen Berufsverkehrs an einem Nahverkehrsbahnhof detoniert. Polizeiangaben zufolge wurde dabei aber niemand verletzt. Mindestens an drei weiteren Orten gingen ebenfalls Sprengsätze in die Luft. Wer die Bomben deponiert hat ist noch unklar.