+ Berlin: Familiennachzug sollte flexibler werden
+ Luxemburg: Strengere EU-Rechte zur Luftqualität gefordert
+ Wiesbaden: Sommer schadete der Gemüseernte
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Berlin - mikeXmedia -
Die Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen, UNHCR, will das der Familiennachzug für Bürgerkriegsflüchtlinge flexibler gehandhabt wird. Die Verfahren müssen schneller abgearbeitet werden und dürfen nicht zulasten der Betroffenen gehen, so ein Sprecher. Ungenutzte Pläne aus dem Kontingent der vergangenen Jahre müssten auf 2019 übertragen werden. Seit August gibt es beim Familiennachzug wieder Lockerungen für Angehörige. Die große Koalition hatte dafür aber eine monatliche Obergrenze von 1000 Personen gesetzt.
+ Neu Delhi: Konflikt verschärft sich immer weiter
+ Erfurt: Weltkindertag ist jetzt Feiertag in Thüringen
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Neu Delhi - mikeXmedia -
In Indien kommt es durch den immer weiter eskalierenden Konflikt mit Pakistan inzwischen auch zu Störungen im Flugverkehr. Wegen Luftraumsperrungen musste Thai Airways alle Flüge von Bangkok nach Europa stornieren. Auch Air India sprach von Verzögerungen durch Umleitungen. In der Nacht zum Dienstag war es zu Angriffen der indischen und pakistanischen Luftstreitkräfte gekommen. Beide Länder machen sich gegenseitig für die Eskalation der Gewalt verantwortlich.
+ Washington: Vorwürfe gegen Trump
+ Berlin: Überwachungsmaterial im Fall Amri eingefordert
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Washington - mikeXmedia -
Der frühere Anwalt von Donald Trump, Cohen, hat den US-Präsidenten in einer Anhörung schwer belastet. Unter anderem bezeichnete er Trump vor dem Kontrollausschuss im US-Repräsentantenhaus als Betrüger und Rassisten. Ihm wurden verschiedene Vergehen vorgeworfen, darunter auch moralische und rechtliche. Sie könnten Trump möglicherweise in Schwierigkeiten bringen. Kurz vor der Anhörung wurde Cohen wiederum von Trump als Lögner bezeichnet.
+ Lügde: Ermittlungen gehen weiter
+ Hannover: ASB-Mitarbeiter ergaunert Millionen
+ Limburg: Lange Haftstrafen im Prozess um Kinderporno-Plattform
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Lügde - mikeXmedia -
Auf dem Campingplatz in Lügde werden heute die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Massenmissbrauch von Jugendlichen fortgesetzt. Polizeiangaben zufolge kommt derzeit ein Spürhund für Datenträger zum Einsatz. Er soll mögliches Beweismaterial aufspüren. Auch die Sicherung der bisher entdeckten Spuren geht weiter. Bei den Fällen auf dem Campingplatz wurden über 30 Kinder missbraucht und die Taten teilweise gefilmt. Der Kreispolizeibehörde wurden bereits schwere Vorwürfe gemacht, ersten Anzeichen auf Missbrauchsfälle nicht sauber genug nachgegangen zu sein.
+ Hanoi: USA und Nordkorea wollen im Dialog bleiben
+ Potsdam: Möglicherweise entscheidende Tarifrunde
+ Berlin: 28 Prozent der „Geduldeten“ sind Kinder und Jugendliche
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Hanoi - mikeXmedia -
Obwohl zwischen US-Präsident Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un beim Gipfeltreffen keine Einigung erzielt wurde, wollen beide Länder weiter in engem Kontakt bleiben. Einen Termin für ein weiteres Spitzentreffen zwischen den beiden Regierungschefs gibt es einem Sprecher des Weißen Hauses zufolge aber noch nicht. Man wird sehen was passiert, so Trump nach dem Gespräch in einem Interview. Vor acht Monaten hatten die USA und Nordkorea in Singapur die Bemühungen um eine atomare Abrüstung Nordkoreas begonnen.
+ Venedig: Eintritt für Venedig beschlossene Sache
+ Berlin: Merkel mahnt Veränderungen an
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Venedig - mikeXmedia -
Schon ab Mai werden für Touristen drei Euro fällig, wenn sie sich Venedig anschauen. Der Kommunalrat hat mehrheitlich grünes Licht für die Pläne der Stadtverwaltung gegeben. Einen konkreten Termin für die Erhebung des „Eintrittsgeldes“ gibt es aber noch nicht. Ab dem kommenden Jahr wird der Preis dann auf sechs Euro angehoben. Je nach Touristenaufkommen könnten auch bis zu zehn Euro fällig werden. Gäste, die in der Stadt übernachten, sind von den Zahlungen jedoch befreit. Für Hotelgäste gilt aber bereits seit einiger Zeit eine Ortstaxe.