19. 02. 25

+ Washington: Demokraten fordern Ergebnisse
+ Münster: Papst soll konkrete Weisungen geben
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump ist von den Demokraten im Senat aufgefordert worden, greifbare Ergebnisse beim Gipfel mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zu erzielen. In einem Schreiben von Fraktionschef Schumer und weiterer Senatoren heißt es, dass das Treffen einen nachprüfbaren und konkreten Fortschritt bei der atomaren Abrüstung auf der Halbinsel bringen müsse. Morgen und übermorgen treffen sich Kim und Trump zu ihrem zweiten Gipfel in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 25.02.2019 - 24 Uhr
19. 02. 25

+ Berlin: Weniger Einreisen in die Türkei verweigert
+ Washington: Resolution für Ende des nationalen Notstands
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Berlin - mikeXmedia -
2018 wurde Deutschen Staatsbürgern durch türkische Grenzbehörden weniger die Einreise verweigert als noch ein Jahr zuvor. Mit 78 Fällen seien dem Auswärtigen Amt 17 Fälle weniger gemeldet worden als 2017, wie aus einer Antwort von Staatsminister Roth auf eine Anfrage der Linken Bundestagsfraktion hervorgeht. In seinen Reisehinweisen für die Türkei warnt das Auswärtige Amt aber weiterhin vor einer Zurückweisung an Grenzübergängen oder Flughäfen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 25.02.2019 - 20 Uhr
19. 02. 25

+ Scharm El Scheich: Verschiebung des Brexit "vernünftige Lösung"
+ Berlin: Finanzielle Hilfen für freiwillige Rückkehrer
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Scharm El Scheich - mikeXmedia -
Eine Verschiebung des für den 29. März geplanten Brexit ist jetzt von EU-Ratspräsident Tusk als "vernünftige Lösung" bezeichnet worden. Außerdem deutete er die Zustimmung der 27 verbleibenden Staaten dazu an. Im ägyptischen Scharm el Scheich sagte Tusk, dass Großbritanniens Premierministerin May immer noch glaube, dass sie ein solches Szenario vermeiden könnte. Bereits gestern gab es zwischen beiden Gespräche über eine mögliche Verschiebung. Findet der Austrittsvertrag im britischen Parlament keine Mehrheit, bliebe als Möglichkeit nur noch ein chaotischer Brexit oder die Verschiebung.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 25.02.2019 - 16 Uhr
19. 02. 25

+ Seoul: Formelles Ende des Korea-Krieges rückt näher
+ Köln: Wieder Streiks im öffentlichen Dienst
+ Schwangau: Suche nach verunglücktem Ski-Tourengänger läuft weiter
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Seoul - mikeXmedia -
Südkorea geht von einem formellen Ende des Korea-Krieges aus. Die Regierung rechnet damit, dass USA und Nordkorea noch in dieser Woche eine gemeinsame Erklärung dazu abgeben werden. Einem Präsidentensprecher Südkoreas zufolge, könnte dies schon bei einem Treffen am Mittwoch so weit sein. Dann wollen sich US-Präsident Trump und der nordkoreanische Machthaber Jong Un zu ihrem zweiten Gipfelgespräch treffen. Ein Schwerpunkt ist unter anderem die atomare Abrüstung Nordkoreas. Das Land und die Vereinigten Staaten hatten vor einiger Zeit eine Phase der Entspannung eingeleitet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 25.02.2019 - 12 Uhr
19. 02. 25

+ Kabul: Zahlreiche Zivilisten getöet
+ Hamburg: Paketdienstleister weisen Vorwürfe zurück
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Kabul - mikeXmedia -
Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, hat die Zahl der getöteten Zivilisten in Afghanistan ihren höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2009 erreicht. Im vergangenen Jahr waren demzufolge mehr als 3800 Menschen bei Konflikten in dem Land ums Leben gekommen. Das sind elf Prozent mehr als im Jahr 2017 wie von der UN-Hochkommission für Menschenrechte mitgeteilt wurde. 42 Prozent der zivilen Opfer kamen bei Bombenangriffen ums Leben. 1360 Menschen starben durch Selbstmordattentäter oder Sprengsätze.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 25.02.2019 - 9 Uhr
19. 02. 25

+ London: Keine Abstimmung zum Brexit-Abkommen
+ Rom: Initiativen gegen sexuellen Missbrauch
+ Caracas: Proteste gehen weiter
+ Berlin: Gefahr von Hassverbrechen in Ostdeutschland
+ Frankfurt: Deutsche sind zuversichtlich

London - mikeXmedia -
Auch in dieser Woche wird es noch keine Abstimmung über das Brexit-Abkommen geben. Wie die britische Premierministerin mitteilte, werde es bis zum 12. März nochmals eine Abstimmung geben. Es sei immer noch geplant, die EU zum 29. März zu verlassen, so die Regierungschefin. Kritiker werfen ihr vor, im Streit mit der Europäischen Union und dem Brexit auf Zeit zu spielen. Bislang fanden die von May ausgehandelten Verträge zum EU-Austritt noch keine Mehrheit im britischen Parlament.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 25.02.2019 - 6 Uhr