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+ Rom: Ermittlungen nach Bluttaten laufen weiter
+ Peking: Streiks aus Wut über Regierung
+ Berlin: Söder für Sonderwirtschaftszonen
+ München: Empörung nach Internetveröffentlichung
+ Dortmund: Fridays for Future Konferenzen
Rom - mikeXmedia -
Nach den Bluttaten in den vergangenen Tagen in den USA, laufen in allen Fällen die Ermittlungen der Behörden weiter. In Texas, Kalifornien und Ohio waren mehrere Dutzend Menschen erschossen und mindestens ebenso viele verletzt. Die Täter hatten in einem Einkaufszentrum und einer Bar um sich geschossen. Papst Franziskus hat den Opfern gedacht und mitgeteilt ihnen im Geiste nahe zu sein. Er sei bei den Menschen, die wehrlos getroffen worden seien und deren Hinterbliebenen.
+ Istanbul: Erdogan kündigt Militäroffensive an
+ Rom: 40 Migranten in Malta an Land gebracht
+ Kreuth: Vermisste 17-jährige ist tot
+ Der Wochenrückblick: 29.07.2019 - 02.08.2019
Istanbul - mikeXmedia -
In Nordsyrien wird es eine Offensive in den kurdisch beherrschten Gebieten geben. Das hat der türkische Präsident Erdogan angekündigt. Vor Anhängern zählte er eine Reihe von vergangenen Militäreinsätzen in den Türkei auf und sprach davon, dass man in den Norden des Euphrats einrücken werde. Die USA und Russland seien über den Plan informiert worden. Die betroffenen Gebiete werden von der Kurdenmiliz YPG kontrolliert.
+ Portland: Ermittlungen nach Familiendrama
+ Hamburg: Containerschiffe sollten nicht noch größer werden
+ Schwerin: Mehrbedarf für strukturschwache Regionen
+ Berlin: Städte halten nichts von Böller-Verbot.
Portland - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Oregon laufen nach einem Familiendrama in Portland die Ermittlungen weiter. Wie von Familienmitgliedern berichtet wurde, hatte eine Frau mehrere Schüsse abgegeben, dabei ihren Bruder tödlich und ihre Tante und Großmutter schwer verletzt. Anschließend flüchtete die Frau in ihrem Wagen. Das Motiv liegt bislang noch im Dunkeln.
+ Moskau: Kampf gegen Waldbrände dauert an
+ Stockholm: Thunberg morgen in der Schweiz
+ Berlin: Mehr Offenheit von Behörden gefordert
+ Berlin: Kritik an EU-USA-Vereinbarungen
+ Berlin: Abwasserentsorger warnen vor Kollaps
Moskau - mikeXmedia -
In Sibirien kämpfen weiterhin Tausende Einsatzkräfte gegen ausgedehnte Waldbrände. Allein am Baikalsee sind mehr als 4500 Freiwillige mit Feuerlöschern unterwegs, um ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Siedlungen zu verhindern. Die Forstverwaltung teilte mit, dass inzwischen mehr als drei Millionen Hektar Land ein Raub der Flammen geworden sind. Das ist eine Fläche, die etwa der Größe Nordrhein-Westfalens entspricht. Am Samstag waren 170 Brände auf einer Fläche von 125.000 Hektar registriert worden.
+ Moskau: Hunderte Demonstranten festgenommen
+ Kabul: Berichte über schwere Ausschreitungen
+ Hamburg: Wagen gerät beim CSD in Brand
+ Mannheim: Aktivisten besetzen Kohlekraftwerk
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen nach Banküberfall
Moskau - mikeXmedia -
In Moskau sind erneut Hunderte Demonstranten bei Protesten gegen den Ausschluss von Oppositionskandidaten bei einer Regionalwahl festgenommen worden. Bis zum Nachmittag wurden mehr als 300 Personen in Gewahrsam genommen, hieß es in Medienberichten. Darunter waren zahlreiche junge Teilnehmer der Protestaktionen. Sie wurden in Polizeibusse gezerrt. Augenzeugen sprachen von einer bedrohlichen Atmosphäre, zu der es in der Hauptstadt Moskau gekommen war. Die dortigen Protestaktionen waren von den Behörden nicht genehmigt worden.
+ Brüssel: Stoltenberg schließt neues Wettrüsten nicht aus
+ Wiesbaden: Weniger Bafög ausgezahlt
+ Der Wochenrückblick: 29.07.2019 - 02.08.2019
Brüssel - mikeXmedia -
Nach dem gestrigen Aus für den INF-Vertrag hat Nato-Generalsekretär Stoltenberg ein neues Wettrüsten nicht ausgeschlossen. Um dies zu verhindern müsse Russland sein Verhalten ändern. Stoltenberg lehnte den jüngsten Vorschlag des Landes für einen Aufschub zur Raketenstationierung ohne jede Glaubwürdigkeit ab. In Europa gebe es keine neuen Marschflugkörper der Nato oder den USA, mehr und mehr allerdings aus Russland. Sollten sie wirklich keine Mittelstreckenwaffen in Europa wollen, müsste ihre eigene Stationierung erstmal aufhören, so Stoltenberg.