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+ Washington: Weniger illegale Grenzübertritte
+ Berlin: Keine Einwände gegen mögliche neue PKW-Maut
+ Ratingen: Zu wenig Vorkehrungen gegen Rückkehr radikalisierte Islamisten
+ Weitere Meldungen
Washington - mikeXmedia -
Rückgang der illegalen Grenzübertritte zwischen Mexiko und den USA. Wie das US-Heimatschutzministerium mitteilte, wurden im Juli weniger Menschen an der Grenze aufgegriffen. Die Zahl reduzierte sich gegenüber dem Juni um 26 Prozent. Somit wurde zum zweiten Mal in Folge ein Rückgang um über 20 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet. Sogar um über 50 Prozent ging zudem die Zahl der zwischen Mai und Juli aufgegriffenen Familien und unbegleiteten Kinder zurück. Vor allem sei diese Entwicklung auf die Migrationsvereinbarung mit Mexiko zurückzuführen, hieß es weiter.
+ Berlin: USA drohen mit Truppenabzug
+ Berlin: Bundesrechnungshof rügt Scholz
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Berlin - mikeXmedia -
Die USA haben kurz vor den geplanten Europa-Reisen von Präsident Trump ihre Drohungen mit einem Teilabzug der Truppen aus Deutschland verschärft. Zu erwarten, dass der US-Steuerzahler weiterhin über 50.000 Amerikaner bezahle, die Deutschen ihren Handelsüberschuss aber für heimische Zwecke verwenden, sei wirklich beleidigend, sagte der US-Botschafter in Deutschland, Grenell. Insgesamt 35.000 US-Soldaten sind in Deutschland stationiert und damit so viele wie in keinem anderen europäischen Land.
+ Nagasaki: Gedenken an Atombombenabwurf
+ Mexiko: Drogenkartell stellt Brutalität zur Schau
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Nagasaki - mikeXmedia -
Japan hat in Nagasaki den Opfern des Atombombenabwurfs vor 74 Jahren gedacht. Zugleich richtete man einen Appell zur Abschaffung der Atomwaffen an die Regierungen weltweit. Bei der Gedenkzeremonie in der japanischen Stadt rief der Bürgermeister die rechtskonservative Regierung seines Landes auf, dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten. Vor ihm hatte dies schon der Bürgermeister von Hiroshima gefordert. In der Stadt wurde in dieser Woche ebenfalls den Opfern des US-Atombomben-Abwurfs gedacht.
+ Nikosia: Treffen zur Teilung Zyperns
+ Leverkusen: Bayer strebt Milliarden-Vergleich an
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Nikosia - mikeXmedia -
In der zyprischen Hauptstadt Nikosia haben sich Vertreter der türkischen und griechischen Zyprer getroffen. Die Gespräche fanden unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen statt. Dabei ging es um die Überwindung der seit 45 Jahren andauernden Teilung Zyperns. 2017 waren Bemühungen der UN gescheitert, den Konflikt beizulegen. Streitpunkt war damals die Frage des Abzugs von rund 35.000 türkischen Soldaten aus Nordzypern.
+ Taipeh: Große Schäden nach Taifun
+ Rom: Politische Krise hält weiter an
+ Plauen: Ermittlungen nach Speer-Attacke
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Taipeh - mikeXmedia -
In Taiwan hat Taifun "Lekima" große Schäden verursacht. Mehr als 3000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom. Mehr als 500 Flüge mussten aus Sicherheitsgründen gestrichen werden, so die Behörden. Ein Mann kam ums Leben, als er bei der Arbeit von einem Baum erschlagen wurde. Mehr als 2.500 Menschen wurden in hochwassergefährdeten Gebieten evakuiert. Der Sturm wird zum Wochenende auf das chinesische Festland treffen.
+ Berlin: Landwirte sollen bei Wiederaufforstung helfen
+ Berlin: Längere Ausflüge liegen im Trend
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Berlin - mikeXmedia -
Die deutschen Landwirte sollen bei der Wiederaufforstung im Land mithelfen. Das sieht ein Aktionsplan von Linken-Chefin Kipping vor. Die Bauern sollen nach der Ernte ihre frei werdende Arbeitskraft, ihren Fuhrpark und das Know-how mit einbringen. Dazu müssen laut Kipping auch Gelder aus staatlich geförderten Aufforstungsprogrammen bereitgestellt werden. Dies könne für die Landwirte eine willkommene Zusatzeinnahme sein. Die Waldschäden können durch die Forstbetriebe in Deutschland allein nicht behoben werden, so die Linken-Politikerin weiter.