Namika – eine junge Frau, so schön und wortgewandt wie ihr orientalischer Name („die Schreiberin“) schon ankündigt. Mit ihren Wurzeln in der marokkanischen Küstenstadt Nador und ihrer Heimat Frankfurt am Main versteht sich Namika als Kulturhybrid mit Zeitgeist, in deren Brust immer zwei Herzen gleichzeitig schlagen. Genau diese Theamtik greift die Künstlerin mit der Streetsingle „Nador“ auf. Sie singt von der Schönheit der Menschen und der Straßen. In „Nador“ spiegelt sie die Erfahrungen junger Menschen wider, die sich in ihrer Heimat zwar zu Hause fühlen, sich dennoch die Frage stellen wie es denn wäre an dem Ort aufgewachsen zu sein, den ihre Vorfahren vor langer Zeit verlassen haben.
Namika zeigt, dass Rap nicht immer ein Stilmittel bloßer Coolness und Härte sein muss, sondern auch Ausdruck einer sympathischen jungen Frau mit Visionen und Träumen sein kann.
Kombiniert mit ihrem Gesangstalent haucht sie ihren Songs zusätzlich auf charmante Art und Weise Seele ein. Sie liebt die Stille ebenso wie den lauten Bass, das bunte Nachtleben ebenso wie die Geschichten des Alltags. Namikas Liebe zur Vielfalt schlägt sich auch in ihren Soundbildern nieder, die jeweils aus einer Mischung verschiedener urbaner Musikstile entstanden sind. Man hört treffsichere und ehrliche Texte, die von einer Mischung aus Alternative Pop, HipHop-Beats und orientalischen Klängen untermalt werden. Namika spielt mit den Kontrasten aus harten Beats und weichen Klängen und erzeugt dadurch neue sowie dynamische Klangbilder.
# # #
Wir dürfen gratulieren: das Debütalbum von James Bay, hat in UK Platin erreicht. Das Album des Briten ist das erste das 2015 veröffentlicht wurde und über 300.000 Mal verkauft wurde.
Die Songs von James Bay sind inspiriert von der Musik von Miles Davis und Bruce Springsteen und stets auf der Suche „nach diesen Gänsehaut-Momenten“. „Die Songs sollen einfach menschlich und emotional klingen“, so sein Kommentar. „Und es ist zwar fast unmöglich, diese Balance genau zu definieren, aber ich erkenne sie einfach, wenn ich sie höre. Mein ganzer Ansatz ist dermaßen persönlich, dass es ehrlich gesagt manchmal gar nicht so leicht ist, die Songs mit anderen Menschen zu teilen.“
# # #
"Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" geht 2016 in die nächste Runde. In der dritten Staffel wieder mit dabei: Gastgeber Xavier Naidoo, der mit sechs neuen Music-Acts zum Songtausch nach Südafrika aufbrechen wird. Einen ersten Namen hat er auch schon verraten: Sascha Vund Alec von The BossHoss werden ihre größten Hits in Staffel drei von "Sing meinen Song" zum Tausch anbieten.
Sie sagten:
"Wir sind mit Coverversionen von Popsongs wie 'Hey ya' bekannt geworden. Von daher ist 'Sing meinen Song – Das Tauschkonzert' das perfekte Format für uns und ein Weg zurück zu unseren Anfängen. Wir freuen uns total darauf, pünktlich zu unserem zehnjährigen Jubiläum wieder anderen Songs den Cowboy Rock überzustülpen. Es ist aber fast noch aufregender, dass wir zum ersten Mal auch unsere Songs in einem komplett anderen Stil zu hören bekommen".
Und Xavier freute sich:
"'The BossHoss' und ihr Cowboy Rock sind nicht nur musikalisch eine echte Bereicherung und Herausforderung – die Jungs sind auch bekannt für ihre Live-Auftritte und liefern immer eine Wahnsinnshow ab. Von daher bin ich jetzt schon sehr gespannt darauf, was uns in Südafrika erwartet und freue mich sehr, dass sie dabei sein werden"