+ Hongkong: Wieder Massenproteste
+ London: Johnson zu Gesprächen bei Merkel
+ Iserlohn: Details zu tödlicher Messerattacke
+ Köln: Kritik an E-Scooter-Verleihfirmen
+ München: Handy wird immer mehr zum Zahlungsmittel
Hongkong - mikeXmedia -
In Hongkong ist es am Wochenende wieder zu Massenprotesten gekommen. Trotz aller Warnungen der Regierung hatten sich Hunderttausende Menschen auf zentralen Plätzen in der Sonderverwaltungszone getroffen. In der Innenstadt war der Victoria-Platz bis in die letzte Ecke gefüllt. Auch auf den Straßen rundum gab es kaum noch ein Durchkommen. Trotz schlechten Wetters hatten die Menschen sich nicht davon abbringen lassen, lautstark für Freiheit und Demokratie zu protestieren.
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London - mikeXmedia -
Am Mittwoch werden sich der britische Premierminister Johnson und Bundeskanzlerin Merkel in Berlin zu einem Gespräch treffen. Das ist von der britischen Regierung zum Wochenbeginn mitgeteilt worden. Am Donnerstag steht dann ein Treffen zwischen Johnson und dem französischen Präsidenten Macron an. Am 31. Oktober soll Großbritannien die EU verlassen. Sollte die EU keine Änderungen am Austrittsabkommen zulassen, will Johnson einen ungeregelten Brexit vornehmen.
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Iserlohn - mikeXmedia -
Bei der in Iserlohn getöteten Frau handelt es sich um eine Mutter, die ein zweimonatiges Kind zurücklässt. Sie war von einem 43-jährigen angegriffen worden. Er konnte kurz nach der tödlichen Messerattacke auf die Frau und einen 23-jährigen Mann festgenommen werden. In welcher Beziehung die drei Personen zueinander standen, muss noch ermittelt werden. Es könnte sich um eine Beziehungstat gehandelt haben, so die Polizei.
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Köln - mikeXmedia -
Von den Verleihfirmen für E-Scooter ist von einem Mobilitätsexperten mehr Umweltbewusstsein eingefordert worden. Dabei geht es um das Einsammeln der Scooter. Wenn man diese mit einem alten Diesel-Transporter zum Laden einsammelt, knickt die Sache. Es mache daher keinen Sinn, die Scooter als umweltfreundliche Fortbewegungsart zu bewerben, wenn das Konzept nicht konsequent umgesetzt werde. Auch beim Einsammeln müsse man auf Emissionsfreiheit setzen.
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München - mikeXmedia -
In den kommenden Jahren geht der Einzelhandel und die Bezahlbranche davon aus, dass sich digitale Zahlungsverfahren rasch weiterverbreiten werden. Dabei geht es vor allem um die Möglichkeiten, per Handy zu bezahlen. Die Entwicklungen stünden am Anfang, werden sich aber stark beschleunigen, so Branchenkenner. Auch ein Zahlungsdienstleister geht davon aus, dass das Smartphone künftig zum dominierenden Zahlungsmittel werden wird.
