+ Beirut: Proteste gegen Wirtschaftskrise
+ Berlin: Streit um Vorgehen gegen Klimaaktivsten
+ München: Siemens investiert weltweit
Beirut - mikeXmedia -
Im Libanon halten die Proteste gegen die sich verschärfende Wirtschaftskrise an. Erneut kam es in der Hauptstadt Beirut zu Ausschreitungen. Die Demonstranten hatten mehrere Banken attackiert, Fenster eingeschlagen, Geldautomaten zerstört und Reifen angezündet. Der Zorn richtet sich gegen die Banken, denen vorgeworfen wird, das Geld der Leute zu stehlen. Dem Land gehen die Devisen aus, die Bevölkerung kann nur noch begrenzt Bargeld abheben.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Klimaaktivsten der Letzten Generation haben für den Sommer ihren Fokus auf die Reichen gerichtet. Statt Straßenblockaden sollen sich die Aktionen gegen Luxussymbole in der Klimakrise richten. Die Behörden in Deutschland wollen hart Durchgreifen. Der Grünen-Wirtschaftsminister Habeck äußerte Kritik am Vorgehen der Polizei und nahm die Klimaaktivsten in Schutz. CDU-Generalsekretär Czaja fand deutliche Worte zu Habecks Äußerungen. Auch Innenministerin Faeser äußerte sich zu den Klimaaktivisten und dem Vorgehen der Behörden.
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München - mikeXmedia -
Der Technologiekonzern Siemens Investiert weltweit. Rund 2 Milliarden Euro sollen in Fabriken und andere Einrichtungen fließen, wie von der Konzernzentrale in München mitgeteilt wurde. Das ist doppelt so viel, wie in den beiden letzten Jahren zusammen. 800 Millionen Euro sollen dabei in die USA und die Europäische Union fließen. Unter anderem soll eine neue High-Tech-Fabrik gebaut werden. Auch in China wird ein Siemens-Werk erweitert. Zudem sollen rund 400 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, wie weiter mitgeteilt wurde.