+ Teheran/ Tel Aviv: Schläge gegen Irans Machtapparat - Raketen auf Israel
+ Toronto: G7- Treffen in Kanada
+ Berlin: Beim Deutschlandticket droht erneut Unsicherheit
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Der Iran hat Israel erneuert mit Raketen angegriffen. Wie der israelische Rettungsdienst mitteilt, gab es trotz der Verteidigungssysteme mehrere Einschläge im Zentrum des Landes. Dabei wurden drei Menschen getötet und viele weitere verletzt. Bereits zuvor sind bereits ein Dutzend Menschen durch iranische Angriffe getötet, und Hunderte verletzt worden. Der Iran hat seit dem Beginn der israelischen Großoffensive am Freitag mindestens 224 Todesopfer zu verzeichnen. Fast 1300 wurden nach Angaben des iranischen Gesundheitsministeriums verletzt.
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Toronto - mikeXmedia -
Die Regierungschefs der G7- Länder haben sich in Kanada für den G7- Gipfel zusammengefunden. Ziel dabei ist es, eine einheitliche politische Linie unter den Teilnehmern zu finden. Für Bundeskanzler Merz ist es die erste internationale Bewährungsprobe. Auch US-Präsident Trump hält nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus einen Vortrag zur Weltwirtschaftspolitik. Dabei wird auch die Lage im Nahen Osten besprochen, und gemeinsam an einer Lösung gearbeitet. Außerdem wird der ukrainische Präsident Selenskyj als Gast dabei sein, und um weitere Unterstützung bitten. Die europäischen Länder wollen US-Präsident Trump davon überzeugen, weiter Druck auf den russischen Präsidenten Putin auszuüben.
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Berlin - mikeXmedia -
Am 27. Juni findet in Berlin die Sonder- und Verkehrsministerkonferenz der Länder statt. Daran nimmt auch der neue Bundes-Ressortleiter Schneider teil. Unter anderem wird es auch um die Zukunft des Deutschlandtickets gehen. Den Nutzern des Deutschlandtickets droht erneut Unsicherheit. Bund und Länder befinden sich in einem Finanzstreit darüber, wie die Tickets für Nah- und Fernverkehr ab dem kommenden Jahr finanziert werden sollen. Es ist fraglich, ob der bisherige Ticketpreis von 58 Euro im Monat weiterhin stabil bleibt. Laut einer Umfrage wollen die Ländervetreter schnelle politische Entscheidungen, vertreten aber zusammen keine einheitliche Position.