+ New York: UN verurteilt Taten der Huthi-Rebellen im Jemen
 + Karlsruhe: Verbot der NPD lässt weiter auf sich warten
 + Tunis: Regierung entlässt mehrere Polizeichefs
 + Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
In einer Sondersitzung hat der UN-Sicherheitsrat zum Wochenauftakt die anhaltende Gewalt schiitischer Huthi-Rebellen im Jemen verurteilt. Der politische Fortschritt und die Sicherheit, Stabilität, Souveränität und Einheit des Landes werden verhindert. Mit ihren Taten und Aktionen verstoßen die Rebellen zudem gegen frühere Sicherheitsresolutionen, so die Vorwürfe. Die Vereinten Nationen warnten vor weiteren Maßnahmen, sollten die Rebellen ihren gewalttätigen Kurs im Jemen fortsetzen.

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Karlsruhe - mikeXmedia -
Ein Verbot der rechtsextremen NPD ist immer noch nicht in greifbarer Nähe. Bevor es in der Frage zu einer Entscheidung kommen kann, sind weitere Beweise erforderlich, so das Bundesverfassungsgericht. Der Bundesrat muss zuerst genauere Informationen über die Abschaltung von V-Leuten vorlegen, hieß es aus einem Gerichtsbeschluss, der am Montag veröffentlicht wurde.

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Tunis - mikeXmedia -
Die Regierung in Tunesien hat ihre Konsequenzen aus den Anschlägen von Tunis gezogen und mehrere mehrere Polizeichefs entlassen. Der Ministerpräsident und Regierungschef Essid enthob die Männer ihren Ämtern. Unter ihnen war auch der Polizeichef von Tunis und der Leiter der Touristenpolizei. Bei den Anschlägen in der vergangenen Woche waren 23 Menschen getötet worden. Darunter auch zwei Attentäter. Nach einem Mann wird noch gefahndet. Ursächlich dafür, dass die Anschläge verübt werden konnten, waren schwere Sicherheitsmängel, so ein tunesischer Regierungssprecher.