+ Rom: Erneutes Hin und Her um Rettungsschiff
+ Damaskus: Tote und Verletzte nach Angriff auf IS-Stellungen
+ Wiesbaden: Weniger Babys geboren
+ Weitere Meldungen des Tages

Rom - mikeXmedia -
Nach einem erneuten Hin und Her mit einem Flüchtlingsschiff durften die an Bord befindlichen Geretteten inzwischen festen Boden betreten. Das Schiff ist vor der italienischen Küste tagelang blockiert worden. Erst gestern durften Mannschaft und Passagiere in Sizilien anlegen. Erst nachdem sich Staatspräsident Matarella in den Streit eingeschaltet hatte, wurde die Blockade gelöst. Matarella hatte dazu persönlich mit Premier Conte telefoniert. An Bord des blockierten Schiffes waren 67 Flüchtlinge.

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Damaskus - mikeXmedia -
Im Osten Syriens sind bei erneuten Luftangriffe auf IS-Stellungen mindestens 28 Zivilisten ums Leben gekommen, wie von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte beklagt wurde. Es sei unklar, wer für die Bombardierung des grenznahen Ortes verantwortlich sei. Auch in syrischen Medien wurde über den Angriff berichtet. Dort war aber von 30 Toten und Dutzenden Verletzten die Rede.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, sind im vergangenen etwas weniger Babys geboren worden als 2016. So erblickten rund 792.000 Kinder das Licht der Welt und damit rund 7000 weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Sterbefälle erhöhte sich hingegen um 2,4 Prozent auf 933.000. Dieser Trend hält bereits seit 1972 an. Jedes Jahr sterben mehr Menschen, als Babys geboren werden, wie die Statistiker weiter mitteilten.