Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Berlin: Deutschland hat die meisten Asylbewerber
+ Berlin: Deutsche müssen noch länger auf Handwerker warten
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Wie das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen mitgeteilt hat, befinden sich in Deutschland die meisten Schutzberechtigten und Asylbewerber. Ende vergangenen Jahres wurden über 1,4 Millionen dieser Migranten gezählt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Frankreich und Italien. Dahinter folgen Länder wie Schweden und Österreich. Erst dahinter dann Griechenland. In der Auflistung wurden nur Schutzberechtigte, Asylbewerber und Bleibeberechtigte aus anderen Gründen berücksichtigt.
+ Luxemburg: Erdogan soll Ausnahmezustand beenden
+ Nürnberg Handelskonflikte wirken sich längerfristig aus
+ Brüssel: Onlinehändler vereinbaren Sicherheits-Zusammenarbeit
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Der wiedergewählte türkische Staatschef Erdogan soll schnellstmöglich den Ausnahmezustand in seinem Land aufheben. Das hat Bundesaußenminister Maas gefordert. Das Verhältnis zwischen der Türkei und Deutschland könne durch einen solchen Schritt verbessert werden. Ebenso das Verhältnis des Landes zur EU, so Maaß weiter. Er sprach dabei von einem ersten, aber wichtigen Zeichen aus der Türkei.
+ Madrid: Spanien lässt Rettungsschiff ebenfalls nicht anlegen
+ Bayreuth: Deutsche Polizei ermittelt in Spanien
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
Neben Italien will auch Spanien das deutsche Rettungsschiff mit rund 230 Migranten an Bord ebenfalls nicht in seinen Häfen anlegen lassen. Das hat ein Sprecher der Regierung mitgeteilt. Man wolle zwar ein humanitäres Gesicht zeigen, aber es sei eine andere Sache, zu einer maritimen Rettungsorganisation für ganz Europa zu werden. Die Flüchtlinge, die sich an Bord des deutschen Schiffes „Lifeline“ befinden, wurden am Donnerstag vergangener Woche aus Seenot gerettet. Seit dem befinden sie sich an Bord.
+ Ankara: Rechtmäßigkeit der Präsidentschaftswahlen werden angezweifelt
+ Berlin: Bayern verärgert über CSU-Kurs in der Flüchtlingspolitik
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
In der Türkei wird die Rechtmäßigkeit der Präsidenten- und Parlamentswahlen angezweifelt. Der unterlegene Kandidat Ince hat die Wahlen als unfair bezeichnet. Er sprach davon, dass das Land nun in eine „Ein-Mann-Herrschaft“ übergegangen sei. Bei den Wahlen hätte es Unregelmäßigkeiten gegeben, die das Ergebnis jedoch nicht entscheidend beeinflusst hätten, so weitere Vorwürfe. Erdogan hatte den Sieg mit fast 53 Prozent für sich verbuchen können. Ihm war vom russischen Präsidenten Putin eine Fortsetzung der engen Zusammenarbeit angekündigt worden. Es sei im Interesse Russlands und der Türkei den Frieden, Stabilität und Sicherheit auf dem eurasischen Kontinent zu sichern, so Putin in einem Glückwunschtelegramm an Erdogan.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Die aktuelle Debatte in der Flüchtlingspolitik sorgt bei den Bürgern für Verdruss. Das bekommt die CSU derzeit in Umfragen zu spüren. Nur 38 Prozent der Bayern sind mit der Arbeit der Partei und Ministerpräsident Söder zufrieden. Derzeit erhält Bundeskanzlerin Merkel in Bayern mehr Zuspruch als die CSU-Führung. 71 Prozent hatten in einer Umfrage angegeben, sich für die von Merkel angestrebten europäischen Lösung der Asylproblematik auszusprechen.
+ Teheran: Ruhani gratuliert Erdogan
+ Calau: Waffensammlung entdeckt
+ Rom: Debatte um Flüchtlingsschiffe hält an
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Nach dem Wahlsieg des türkischen Präsidenten Erdogan hofft der iranische Präsident Ruhani auf eine weitere Festigung der herzlichen und brüderlichen Beziehungen beider Nachbarländer. Ankara und Teheran sollen sich weiterhin verstärkt für Frieden in den Regionen einsetzen, so Ruhani in einem Schreiben an seinen türkischen Amtskollegen Erdogan zu dessen Wahlsieg. Die Beziehungen beider Länder waren wegen Differenzen im Syrien-Konflikt kurzzeitig gestört, hatten sich dann aber wieder verbessert. Erdogan konnte die Parlaments- und Präsidentenwahlen für sich entscheiden. Es wurden aber Manipulationsvorwürfe erhoben.
+ Brüssel: Harter Kurs in der Asylpolitik gefordert
+ Rom: Fünf Jahre Haft und Geldstrafe für katholischen Geistlichen
+ München: Rekordstaulänge zum Ferienbeginn
+ Berlin: Proteste gegen Kohlenutzung
+ Berlin: Gewaltkontrollen im Berliner Bahnverkehr
Brüssel - mikeXmedia -
Im Migrationsstreit drängt Italien auf einen härteren Kurs und radikalen Wandel in der Asylpolitik. So müsse die Dublin-Regelung komplett überwunden werden, so der italienische Regierungschef Conte bei einem Sondertreffen von 16 EU-Staaten in Brüssel. Italien will die Flüchtlingsproblematik mit einem neuen Vorschlag angehen. Das bisherige System, nach der Migranten in dem Land einen Asylantrag stellen müssen, in dem sie zuerst die EU betreten, sei nicht mehr zeitgemäß. So die sinngemäße Kritik von Conte weiter.