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+ Port Moresby: Zahl der Toten steigt weiter
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Port Moresby - mikeXmedia -
Im Pazifikstaat Papua-Neuguinea werden gut eine Woche nach dem schweren Erdbeben die Schäden und das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe immer deutlicher. Mittlerweile kamen mit 75 Todesopfern mehr Menschen ums Leben, als bislang angenommen. Einige Behörden sprechen von mindestens 100 Toten und Dutzenden Verletzten. Mehr als 17.000 Menschen wurden nach dem Beben vom Montag mit einer Stärke von 7,5 in Notunterkünfte gebracht. Die betroffenen Regionen sind zum Teil schwer erreichbar, viele Straßen sind verschüttet, Kommunikationsverbindungen wurden gekappt.
+ Berlin: Mortler fordert mehr Geld für kommunale Suchthilfen
+ Wiesbaden: Kein Kommentar zu islamistischer Gefahr bei WM in Russland
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Berlin - mikeXmedia -
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mortler, ist der Ansicht, dass die Suchthilfe der Kommunen finanziell besser ausgestattet werden muss. Suchtkranke müssten die Unterstützung erhalten, die sie in ihrer jeweiligen Lebenssituation benötigen. Die notorische Unterfinanzierung der kommunalen Suchthilfe müsse ein Ende finden, so Mortlers Forderung. Sie ist seit 2014 Drogenbeauftragte der Bundesregierung und soll das Amt auch in der neuen Koalition behalten, wie CSU-Chef Seehofer bereits mitteilte.
+ Nürnberg: So viele offene Stellen wie nie
+ München: Scheuer gegen blaue Plakette
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Nürnberg - mikeXmedia -
In Deutschland hat die Zahl der offenen Stellen Ende vergangenen Jahres einen neuen Höchststand erreicht. Das geht aus Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg hervor. Demnach gab es im vierten Quartal 2017 bundesweit rund 1,2 Millionen unbesetzte Stellen. Den Arbeitsmarktforschern zufolge waren das so viele, wie noch nie zuvor. Vor allem das verarbeitende Gewerbe und der Bausektor verzeichneten den größten Zuwachs offener Stellen. Die meisten freien Plätze waren bei unternehmensnahen Dienstleistungen zu vergeben.
+ Seoul: Gespärche zwischen Nord- und Südkorea sollen fortgesetzt werden
+ Frankfurt/Main: Mutmaßlicher Islamist muss vor Gericht
+ Haan: Weiter Fahndung nach Säure-Anschlag
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Seoul - mikeXmedia -
Machthaber Kim Jong Un will trotz des Konflikts um das nordkoreanische Atomprogramm die Annäherung mit dem Südkorea fortführen. Wie staatliche Medien aus Nordkorea berichten sei bei der Frage eines Treffens mit Präsident Moon im Rahmen voni Gesprächen mit Sondergesandten in Pjöngjang, eine zufriedenstellende Vereinbarung getroffen worden. Details wurden aber nicht genannt. Am Rande der Olympischen Winterspiele in Südkorea ließ Kim eine Einladung an Moon übermitteln.
+ Peking: China legt Wirtschaftsprognosen vor
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Peking - mikeXmedia -
China hat seine Wirtschaftsprognosen vorgelegt und rechnet mit einen Wachstum von 6,5 Prozent. Die Militärausgaben des Landes sollen in diesem Jahr mit 8,1 Prozent kräftig gesteigert werden. Im vergangenen Jahr lag der Ausgaben-Zuwachs bei 7,6 Prozent. Die Inflation soll den ersten Schätzungen zufolge bei drei Prozent liegen. Das geht aus den aktuellen Zielen im Rechenschaftsbericht der zweitgrößten Volkswirtschaft hervor.
+ Seoul: Süd- und Nordkorea bleiben weiter in Dialog
+ Toulouse: Airbus will mit sozialen Auswirkungen verantwortungsvoll umgehen
+ Damaskus: Erste Hilfslieferungen erreichen Ost-Gutha
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Soul - mikeXmedia -
Die beiden Nachbarländer Süd- und Nordkorea setzen ihren kürzlich begonnenen Dialog fort. Mehrere Sondergesandte wurden nach Nordkorea geschickt, um auch Gespräche zwischen Pjöngjang und den USA zu ermöglichen. Im Kern geht es dabei um das umstrittene nordkoreanische Atomprogramm. Man werde die Entschlossenheit des südkoreanischen Präsidenten Moon vermitteln, die koranische Halbinsel atomwaffenfrei zu machen und einen dauerhaften Frieden zu schaffen, heiß es von einem Regierungsmitglied. Es handelt sich um einen Gegenbesuch, der von Nordkorea in die Wege geleitet worden war. Kim Jong Un hatte im Februar seine Schwester nach Südkorea entsendet.