+ Helsinki: Messerstecher von Turku machte falsche Identitätsangaben
+ Schwerin: Durchsuchungen im Zusammenhang mit geplanten Mordanschlägen
+ München: Verkäufer von Tatwaffe entschuldigt sich bei Hinterbliebenen der Opfer
+ Krimml: Ermittlungen zu Bergunglück dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Helsinki - mikeXemdia -
Wie die Behörden in Finnland zwischenzeitlich mitgeteilt haben, hat der Messerstecher von Turku bei seiner Einreise in das Land falsche Angaben zu seiner Identität gemacht. Es handelt sich um einen 22-jährigen. Ursprünglich war man von einem 18-jährigen Täter ausgegangen. Der junge Mann hatte sich vor der Tat mehrere Monate in Deutschland aufgehalten. Ihm werden zweifacher Mord und Mordversuch in acht Fällen vorgeworfen. Am 18. August hatte er Messerattacken verübt, diese später auch gestanden. Eine Tötungsabsicht stritt er jedoch ab.
+ Kabul: Ermittlungen nach Doppelanschlag dauern an
+ Rom: Zahl der ankommenden Flüchtlinge in Italien hat sich deutlich reduziert
+ Hamburg: Erster Prozess gegen G20-Störer hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Nach dem Doppelanschlag in Afghanistan dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Mindestens 13 Personen wurden bei dem Angriff durch die radikalislamischen Taliban getötet, über ein Dutzend Menschen wurde verletzt. Die Taliban hatten unter einem Militärfahrzeug zunächst ein Mine zur Explosion gebracht. Als weitere Fahrzeuge des Konvois anhielten und helfen wollten, fuhr ein Selbstmordattentäter mit einem Kleinbus der mit Sprengstoff beladen war, in die Gruppe Soldaten.
+ Seoul: Atom- und Raketenstreit hält weiter an
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Der Atom- und Raketenstreit mit Nordkorea hält weiter an. Das Land hat ungeachtet aller Sanktionen und Proteste erneut drei ballistische Raketen getestet. Zwei Flugkörper legten dabei eine Strecke von rund 250 Kilometern zurück, wie es vom US-Militär hieß. Eine Gefahr für das US-Festland oder die Pazifikinsel Guam habe nicht bestanden. Die dritte Rakete soll kurz nach dem Start explodiert sein. Der Test war von Nordkorea während eines Militärmanövers der USA mit Südkorea durchgeführt worden. Solche Tests sind durch UN-Resolutionen verboten. Pjöngjang hatte schon früher immer wieder gegen entsprechende Auflagen verstoßen und tut dies auch weiterhin. Zuletzt wurden deswegen die bislang härtesten Wirtschaftssanktionen gegen das diplomatisch isolierte Land verhängt.
+ Washington: Warnung vor Harvey
+ London: Ermittlungen laufen nach Messer-Zwischenfall
+ Berlin: Kommunen rufen Mittel kaum ab
+ Berlin: Zypries für Diesel-Fahrzeuge
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
An der Südküste der USA hat sich Hurrikan Harvey zwar abgeschwächt, es besteht aber weiterhin hohe Gefahr. Das haben die örtlichen Behörden mitgeteilt. Der Sturm wurde auf die immer noch als gefährlich geltende Kategorie zwei herabgestuft worden. Auch in den kommenden Tagen warnt das Hurrikanzentrum vor heftigen Regenfällen und in der Folge katastrophalen Überschwemmungen. Das Ausmaß der bislang angerichteten Schäden kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Es ist auch noch unklar, wie lange einzelne, besonders stark betroffene Gebiete nicht bewohnbar sind.
+ Krimml: Fünf Tote bei Bergunfall
+ Barcelona: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ London: Zweiter Verdächtiger festgenommen
+ Der Wochenrückblick: 21.08.2017 - 25.08.2017
Krimml - mikeXmedia -
Bei einem Wanderunfall in den österreichischen Alpen sind fünf Bergsteiger ums Leben gekommen. Die Alpinisten hatten eine Seilschaft gebildet und waren dann abgestürzt, wie die Polizei mitteilte. Eine Person wurde bei dem Absturz schwer verletzt. Da am Sonntag die Bergungsmaßnahmen noch andauerten, wurden noch keine genaueren Details mitgeteilt.
+ Kabul: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ Bondo: Suche nach Vermissten eingestellt
+ Freiburg: Linksextremistische Webseite meldet sich zurück
+ Grafschaft: Verletzte nach Unwettern
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In Kabul hat sich die Zahl der Todesopfer nach dem Angriff auf eine Moschee auf 28 erhöht. Die Gläubigen waren beim Freitagsgebet von einem Kämpfer des IS überfallen und getötet worden. 50 Menschen wurden verletzt, wie das Gesundheitsministerium in Afghanistan mitteilte. Der Angreifer hatte sich am Eingang der vollbesetzten Mosche in die Luft gesprengt. Ein weiterer Attentäter wurde im Verlauf eines mehr als fünfstündigen Polizeieinsatzes am Ende von Sicherheitskräften erschossen. Die Terrororganisation IS hatte die Taten später für sich reklamiert.