17. 08. 06

+ Kabul: 60 Personen hingerichtet
+ Berlin: BER soll sich weiter verzögern
+ Wien: Schwere Unwetter in Österreich
+ Der Wochenrückblick: 31.07.2017 - 04.08.2017

Kabul - mikeXmedia -
Bei einem Anschlag in Afghanistan sind rund 60 Menschen von der Terrormiliz IS und den radikalislamischen Taliban hingerichtet worden. Unter den Opfern waren 50 Zivilisten, so die zuständigen Behörden. Die Täter waren in ein Dorf gestürmt und hatten sich dann zwei Tage lang Kämpfe mit der Polizei und Aufständischen geliefert. Nach der Eroberung des Dorfes folgten dann die Hinrichtungen, so die Sicherheitskräfte weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 06.08.2017 - 18 Uhr
17. 08. 06

 + Sewastopol: Ermittlungen gegen Scooter
 + Weitere Meldungen des Tages

Sewastopol – mikeXmedia -
Die Behörden in der Ukraine ermitteln derzeit wegen eines Konzerts der deutschen Band Scooter. Die Band nahm an einem Musikfestival in der Nähe der Stadt Sewastopol teil. Laut einer Nachrichtenagentur solle Deutschland um Rechtshilfe bei der Befragung gebeten worden sein. Von einem Verbrechen mit schwerwiegenden Rechtsfolgen sprach der Botschafter der Ukraine in einem Interview. Die Band könnte zu acht Jahren Haft verurteilt werden.

17. 08. 06

 + Berlin: Eierskandal war bereits bekannt
 + Berlin: Verantwortung von Autoherstellern gefordert
 + Nürnberg: Arbeitslosigkeit könnte weiter sinken
 + Madrid: Hohe Temperaturen in Spanien
 + Limburg: Eltern vergessen Kinder vor Abflug

Berlin – mikeXmedia -
Bereits Anfang Juni sollen die Behörden in Belgien von einem Verdacht auf Belastung von Eiern mit dem Insektizid Fipronil gewusst haben. Der Hinweis soll von einem belgischen Unternehmen gekommen sein, so eine Sprecherin der Lebensmittelsicherheitsbehörde in Belgien. Die Entscheidung den Verdacht nicht zu veröffentlichen wurde aufgrund der Ermittlungen wegen Betruges getroffen. Die Behörden in Belgien hatten erst am 20. Juli von ersten Fällen berichtet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 06.08.2017 - 6 Uhr
17. 08. 06

 + Berlin: Aufklärung in Niedersachsen gefordert
 + New York: Per Resolution neuer Druck auf Nordkorea
 + Benzau: AKW Benzau abgeschaltet
 + Rabenstein: Segelflieger ums Leben gekommen
 + Duisburg: Gedenktafel der Loveparade-Tragödie zerstört

Berlin/Hannover – mikeXmedia -
Nachdem die niedersächsische Landtagsabgeordnete Elke Twesten von den Grünen zur CDU wechselte fordern führende Politiker der SPD eine schnelle Aufklärung. Twesten rechnete nach Ansicht des Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Oppermann offensichtlich mit einem Mandat im niedersächsischen Landtag. Das es keine Zusagen gab wie die CDU behaupte, passe nicht zusammen, so Oppermann weiter. Unterdessen forderten mehrere CDU-Politker den Rücktritt von Ministerpräsident Weil. Nach Ansicht von CSU-Generalsekretär Scheuer habe Weil es verbockt und müsse nun zurücktreten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 05.08.2017 - 18 Uhr
17. 08. 05

+ Rom: Jugend Rettet will weiter retten
+ Duisburg: Diesel-Fahrverbot kostet Milliarden
+ Der Wochenrückblick: 31.07.2017 - 04.08.2017


Rom - mikeXmedia -
Die deutsche Hilfsorganisation Jugend Rettet will im Mittelmeer möglichst schnell wieder Migranten retten. Das hat der Sprecher der Organisation Molkenbur mitgeteilt. Gegen Jugend rettet wird derzeit in Italien ermittelt. Das Rettungsschiff der Organisation ist von den dortigen Behörden beschlagnahmt worden und liegt auf Lampedusa. Es soll für weitere Untersuchungen nach Sizilien gebracht werden. „Unsere Priorität ist es, das Schiff freizukriegen und gegen die Beschlagnahme vorzugehen“, so der Sprecher weiter. Der Hilfsorganisation wird vorgeworfen illegale Migration zu begünstigen.

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17. 08. 05

+ Athen: Abschiebungen in die Türkei laufen nur langsam
+ München: Seehofer will bis Oktober Verbesserungen der Luftqualität
+ Hamburg: Deutlich weniger Tote durch Passivrauchen
+ Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Bei der Flüchtlings- und Migrantenrückführung von Griechenland in die Türkei geht es nur langsam voran. Seit dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspakts im April 2016 wurden bislang rund 1300 Menschen wieder in die Türkei abgeschoben. Auf den griechischen Inseln harren derzeit noch rund 15.000 Migranten aus. Das Abkommen sieht vor, dass alle Flüchtlinge, die illegal nach Griechenland kamen, wieder zurück in die Türkei geschickt werden können.

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