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+ London: Haftstrafen für Terroristen
+ Fritzlar: Abschied von Absturz-Opfern
+ Berlin: Kritik an Lösung zum Diesel-Gipfel
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In London sind mehrere Terroristen zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass die Männer mehrere Anschläge in Großbritannien geplant hatten. Sie hatten sich im Internet als „drei Musketiere“ bezeichnet und Angriffe auf Polizisten und Soldaten vorbereitet. Dabei hätten sie auch viele Opfer in Kauf genommen, so die britischen Behörden. Die Chatverläufe der Angeklagten waren durch eine Ermittlungsgruppe im Vorfeld abgefangen und ausgewertet worden. Schließlich führten sie zur Festnahme der Verdächtigen.
+ Athen: West-Nil-Fieber in Griechenland
+ Gießen: Brand in Shisha-Bar
+ Berlin: Immer mehr verseuchte Eier tauchen auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
West-Nil-Fieber in Griechenland. Wie die Behörden in Athen mitgeteilt haben, sind bereits zwei Menschen an dem von Mücken übertragenen Fieber gestorben. Weitere zwölf Personen sind erkrankt. Das Gesundheitsministerium befürchtet, dass es noch weitere Infizierte geben könnte, die den möglichen Ernst der Lage jedoch nicht erkannt haben. Die meisten Symptome äußern sich zunächst harmlos mit Kopf- oder Gliederschmerzen. Den Einwohnern wurde geraten, sich mit Verdampfern oder Salben gegen Insekten zu schützen.
+ Rom: Italien unterstützt Libyen im Kampf gegen Menschenschmuggel
+ Berlin: Schulz sackt in der Wählergunst immer tiefer
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Mit knapper Mehrheit hat das italienische Parlament einem Militäreinsatz gegen Menschenschmuggel vor der libyschen Küste zugestimmt. 328 von 630 Parlamentariern stimmten mit Ja. Der Einsatz wurde von der Regierung in Rom auf Anfrage der libyschen Regierung beschlossen worden. Italienische Soldaten sollen die Küstenwache des Bürgerkriegslandes nun auch innerhalb der Hoheitsgewässer logistisch und technisch unterstützen. Insbesondere Italien erhofft sich durch die Mission eine Stabilisierung Libyens und eine bessere Kontrolle der Flüchtlingsströme über das Mittelmeer.
+ Jakarta: Vulkan weiterhin sehr aktiv
+ Berlin: Zustimmung für Körperkameras bei Polizisten wächst
+ Rickenbach: Ermittlungen nach Baum-Sturz auf Zeltlager
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Auf der Insel Sumatra spitzt sich die Lage nach einem Vulkanausbruch weiter zu. Bereits gestern gab es eine riesige Rauchsäule, die in den Himmel stieg. Zudem spuckte der Berg erneut Asche. Wie das Nationale Katastrophenmanagement mitteilte, betrug die Höhe der Rauchsäule über viereinhalb Kilometer. Die Anwohner der indonesischen Insel wurden zur Wachsamkeit aufgerufen. Der Vulkan auf Sumatra bricht seit 2013 immer wieder aus. Bislang sind 16 Todesopfer zu verzeichnen, die bei mehreren starken Eruptionen ums Leben kamen. In Indonesien befinden sich etwa 130 aktive Vulkana. Die Region befindet sich auf dem Pazifischen Feuerring, wo es immer wieder zu vulkanischer Aktivität kommt.
+ Bremen: Abschiebung von 18-jährigem Gefährder gestoppt
+ Berlin: 5 Mio. Diesel-Fahrzeuge erhalten Softwareupdate
+ Weitere Meldungen des Tages
Bremen - mikeXmedia -
Vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist die Abschiebung eines 18-jährigen Gefährders aus Bremen vorerst gestoppt worden. Demnach wird es erst in den kommenden Monaten eine endgültige Entscheidung in der Sache geben, so ein Sprecher des Bremer Innenressorts. Der abzuschiebende Mann hatte sich schon auf dem Weg zum Flughafen befunden. Als die Entscheidung der Richter bekannt wurde, kehrte er wieder um. Die Behörden vermuten, dass der 18-jährige ein IS-Sympathisant ist. Er soll zudem Suizidgedanken geäußert haben.
+ Berlin: Fristenregelung bei Abschiebung kommt auf den Prüfstand
+ Berlin: Hendricks verteidigt Abgas-Kompromiss
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die bisherige Fristenregelung bei der Abschiebung von Asylbewerbern kommt auf den Prüfstand. Das hat die Bundesregierung in Berlin mitgeteilt. Das Verfahren habe sich nicht als praktikabel erwiesen, hieß es von einer Sprecherin des Innenministeriums. So hätte der Messerangreifer von Hamburg bereits im Jahr 2015 abgeschoben werden sollen. Das scheiterte jedoch daran, dass eine Frist für das Wiederaufnahmeersuchen an Norwegen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge um einen Tag verpasst worden war.