+ Brüssel: Zweite Runde in den EU-Türkei-Gesprächen
 + New York: Dänemark im weltweiten Vergleich wieder glücklichstes Land
 + Berlin: 1,3 Mrd. Euro Minus bei der Bahn in 2015
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Brüssel - mikeXmedia -
Heute findet in Brüssel die zweite Runde in den EU-Türkei-Gesprächen statt. Die CSU hat im Vorfeld erhebliche Zweifel am Zustandekommen und greifbaren Ergebnissen eines entsprechenden Abkommens geäußert. Offen ist immer noch, wie innerhalb der EU die Flüchtlingskontingente verteilt werden könnten.  Die Vielstimmigkeit innerhalb der EU habe zu Verhandlungen wie auf einem Basar geführt, so CSU-Generalsekretär Scheuer. Dadurch seien die Positionen stark verändert worden. Der Streit zwischen der Türkei und den syrischen Kurden geht unterdessen in eine neue Runde. Es wurde mitgeteilt, dass man in Nordsyrien eine autonome Region ausrufen wolle. Die Regierung in Ankara drohte damit, dass man einen Kurdenstaat dort nicht dulden werde. In der Region ist die syrisch-kurdische Partei der Demokratien Union bestimmende politische Kraft. Dabei handelt es sich um einen Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.

 + Wolfsburg: Weitere Klage gegen VW
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Wolfsburg - mikeXmedia -
Gegen den Autohersteller VW gehen weitere Anwälte vor. Nun hat ein US-Staranwalt mitgeteilt, ebenfalls Forderungen zu stellen. Zunächst soll es in den kommenden zwei Wochen zu einem Treffen mit der VW-Spitze kommen, so der Anwalt in einem Schreiben an den Autobauer. Im Abgas-Skandal müsse VW alle Fakten auf den Tisch legen. Der US-Anwalt wurde von deutschen Kunden und Unternehmen beauftragt, ihre Rechte wahrzunehmen.

 + München: Erneut schriftliche Aussage von Zschäpe vor Gericht
 + Berlin: Merkel gibt Regierungserklärung zu Türkei-Abkommen ab
 + Leipzig: Bundesverwaltungsgericht prüft Rechtmäßigkeit des Rundfunkbeitrags
 + Berlin: Autobombenanschlag vermutlich in Zusammenhang mit organisierter Kriminalität
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München - mikeXmedia -
Im NSU-Prozess hat sich die Hauptangeklagte Beate Zschäpe erneut schriftlich vor Gericht geäußert. Sie hatte zuvor einen Fragenkatalog erhalten, den sie dann beantwortet hatte. Offen waren Fragen, die der vorsitzende Richter Anfang Februar gestellt hatte. Einige betrafen das Innenleben des NSU-Trios, das fast 14 Jahre lang unbehelligt im Untergrund lebte. Auch nach der Herkunft von Waffen, Fluchtplänen ins Ausland und Geldquellen waren Fragen gestellt worden.

 + Moskau: Russland zieht weitere Truppen ab
 + Berlin: „Weisse Wölfe Terrorcrew“ verboten
 + Köln: Keine weiteren Ausschreitungen in Köln
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Moskau - mikeXmedia -
Russland hat weitere Flugzeuge aus Syrien abgezogen und zurückbeordert. Neben Kampfjets wurde auch eine Transportmaschine für den Rückflug klar gemacht, wie das russische Militär mitteilte. Gestern hatte Russland überraschend mit einem Truppen- und Materialabzug aus Syrien begonnen. Begründet wurden die Maßnahmen mit der Verhältnismäßigkeit und dem tatsächlichen Bedarf an Mensch und Material im Kampf gegen den Terror in Syrien. Seit vergangenen September unterstützt Russland vor Ort mit Luftangriffen das wankende Regime von Machthaber al-Assad.

 + Moskau: Russland setzt Kampf gegen Terror fort
 + Berlin: Ausmaß an Kindesmissbrauch weiterhin hoch
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Moskau - mikeXmedia -
Russland will den Kampf gegen den Terrorismus in Syrien fortsetzen und noch ausweiten. Das hat ein Sprecher des Kreml in Moskau mitgeteilt. Man benötige dafür jedoch nicht ein solch großen Truppenkontingent, wie man es zuletzt eingesetzt habe. Ungeachtet des jüngsten Truppenabzugs werde man auch weiterhin mit den nötigen Kräften im Bürgerkriegsland vertreten sein. Russland machte aber keine Angaben zur Zahl der Soldaten, die in Syrien im Einsatz sind. Sie sind zum Schutz eines Luftwaffenstützpunkts und einer Marinebasis eingesetzt. Zudem beteiligt sich Russland im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion auch an Luftschlägen in Syrien.