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+ Berlin: Meuthen gründet Alternative für Baden-Württemberg
+ Berlin: Kahl neuer BND-Chef
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der innerparteiliche Machtkampf in der AfD in Baden-Württemberg hält weiter an. Die beiden Chefs Petry und Meuthen liegen sich immer noch in den Haaren. Inzwischen ist die AfD-Fraktion gespalten. Meuthen teilte mit die Alternative für Baden-Württemberg zu gründen. Er und zwölf weitere Abgeordnete hatten die Fraktion nach einem Streit über Antisemitismus-Vorwürfe verlassen.
+ Damaskus: Syrien ruft dreitägige Feuerpause aus
+ Berlin: Rund 4500 Migranten aus Seenot gerettet
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan hat die syrische Führung eine dreitägige Waffenruhe verkündet. Sie ist bereits in Kraft getreten und soll bis Freitag um Mitternacht andauern. Die Feuerpause ist einseitig und gilt für alle Gebiete des Landes. Ob davon auch der Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat betroffen ist, wurde nicht mitgeteilt. Im Februar hatten sich Russland und die USA auf einen dauerhaften Waffenstillstand in Syrien geeinigt. Die Vereinbarungen wurden aber immer wieder gebrochen.
+ London: Vorwürfe gegen früheren Premier Blair
+ Bagdad: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ Berlin: Polizei fahndet nach Räubern
+ Berlin: Bundestag gibt grünes Licht für Haushaltsplan
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London - mikeXmedia -
Eine britische Untersuchungskommission hat Vorwürfe gegen den früheren Premierminister des Landes, Tony Blair erhoben. Dabei ging es um den Irakkrieg 2003. So habe Blair nicht alle Möglichkeiten einer friedlichen Lösung ausgeschöpft und sich auf fehlerhafte Geheimdienst-Informationen verlassen. Sieben Jahre lang hatte die Kommission geheime Dokumente ausgewertet und Beteiligte befragt. Unter anderem hätten die Informationen über angebliche Massenvernichtungswaffen des Irak in Frage gestellt werden müssen. Auch die Vorbereitung, Einsatzdurchführung und die Ausrüstung der Truppen wurde kritisiert.
+ Paris: UEFA will keine Kinder mehr bei EM auf dem Spielfeld sehen
+ Berlin: Bauern gehen von guter Ernte aus
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Paris - mikeXmedia -
Was sich in den vergangenen Wochen nach einem Fußballspiel auf dem Platz etabliert hat, ist der UEFA inzwischen ein Dorn im Auge. Kinder von Fußball-Nationalspielern sollen künftig nicht mehr auf den Spielfelder der EM in Frankreich zu sehen sein. Die Bilder seien zwar sehr schön gewesen, die Europameisterschaft sei aber keine Familienveranstaltung, so Turnierdirektor Kallen in Paris. Zudem seien Stadien nicht der sicherste Platz für Kinder, hieß es von der UEFA weiter.
+ Brüssel: EU gibt 450 Mio. Euro für Kampf gegen Cyberkriminalität
+ Hamburg: Taxi-Apps werden immer beliebter
+ Düsseldorf: Härtere Strafen für Raser und illegale Autorennen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In den kommenden vier Jahren gibt die EU rund 450 Millionen Euro für die Bekämpfung der Cyberkriminalität aus. Das hat die EU-Kommission in Brüssel mitgeteilt. Das Geld soll in die Erforschung geeigneter Gegenmaßnahmen investiert werden. Die EU geht davon aus, dass aus der Privatwirtschaft nochmal rund das Dreifache an Geldern hinzugeschossen wird. Insgesamt würde das Budget für den Kampf gegen Cyberkriminalität dann knapp 2 Milliarden Euro betragen. Im vergangenen Jahr wurden der Europäischen Union von rund 80 Prozent aller europäischen Unternehmen ein sicherheitsrelevanter Zwischenfall im IT-Bereich gemeldet.
+ Berlin: Merkel reagiert gelassen auf Ankündigung von Ungarn-Referendum
+ Lichtenberg: DNA bestätigt, Sklettteile von Peggy
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Berlin - mikeXmedia -
Gelassen hat Bundeskanzlerin Merkel auf die Ankündigung Ungarns reagiert, über eine EU-Zwangsverteilung von Flüchtlingen abstimmen zu wollen. Laut Merkel ist die bereits jetzt in Ungarn herrschende Regierungspolitik ohnehin nicht gegenläufig ausgerichtet. Von dem Referendum, dass für den 2. Oktober angesetzt ist, erwartet sich die Bundeskanzlerin keine Veränderung der augenblicklichen Situation. Die rechtspopulistische Regierung unter Ministerpräsident Orban ist mit der geplanten Zwangsverteilung von Flüchtlingen auf die EU-Mitgliedsstaaten nicht einverstanden.