16. 03. 11

 + München: Fahndung nach Neonazis
 + Neustadt: Taucher suchen nach Leichenteilen
 + Berlin: Verdächtiger sorgt für Polizeieinsatz in Berlin
 + Düsseldorf: HBC investiert eine Milliarde Euro in Kaufhof
 + Wiesbaden: Inflation auf Null

München - mikeXmedia -
Die Polizei in Bayern sucht nach Dutzenden von untergetauchten Neonazis. Es handelt sich um 67 Personen mit einem Bezug zum rechten Spektrum. Gegen einige Verdächtige liegen Haftbefehle vor, wie das bayerische Innenministerium mitgeteilt hat. Bis 2015 waren nur 53 mutmaßlich Rechtsextreme gesucht worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 11.03.2016 - 16 Uhr
16. 03. 11

 + Athen: Weiterhin angespannte Lage in Idomeni
 + Brüssel: Anti-Terror-Kampf auf Tagesordnung bei Justizminister-Treffen
 + Berlin: BER-Aufsichtsrat informiert über Sachstand
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Wegen der schlechten Bedingungen im Flüchtlingslager Idomeni in Griechenland haben fast 1000 Menschen das Camp verlassen. Rund 13.000 Personen harren jedoch weiterhin vor Ort aus. Die Menschen stauen sich an der griechisch-mazedonischen Grenze, weil die Balkanroute Richtung Westeuropa vor einigen Tagen geschlossen worden ist. Passieren darf nur noch, wer über gültige Reise- oder Visa-Papiere verfügt. Das Lager in Idomeni soll vorerst weiter betrieben werden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 11.03.2016 - 12 Uhr
16. 03. 11

 + Mainz: Klöckner will sinnvoll in Rheinland-Pfalz investieren
 + Weitere Meldungen des Tages

Mainz - mikeXmedia -
Mit Investitionen in die Polizei, den Straßenbau, Internet und Bildung will die CDU-Spitzenkandidatin bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, punkten. In einem Fernsehinterview sagte Klöckner, dass sie als Regierungschefin ordentlich mit Steuergeldern umgehen wolle. Rheinland-Pfalz dürfe nicht der Schuldenkönig in Deutschland bleiben. Dabei sprach Klöckner von Steuerverschwendungen am Nürburgring und am Flughafen Zweibrücken unter der rot-grünen Landesregierung.

16. 03. 11

 + Athen: Mehrere Hilfstransporte in Idomeni eingetroffen
 + Berlin: Ende der Grippewelle nicht in Sicht
 + Berlin: Dobrindt erwartet BER-Eröffnung 2017
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Im griechischen Flüchtlingslager Idomeni sind inzwischen mehrere Hilfstransporte eingetroffen, die zu einer Entspannung der humanitären Lage führen sollen. Tagelange schwere Regenfälle haben das Camp zu einer Schlammwüste verwandelt. Rund 13.000 Flüchtlinge harren vor Ort aus und warten auf ihre Weiterreise. Weil die Grenzen von Griechenland nach Westeuropa jedoch von den Nachbarländern geschlossen gehalten werden, stauen sich die Menschen. Über 1000 Flüchtlinge hatten Idomeni bereits gestern freiwillig verlassen, um in anderen griechischen Auffanglagern unterzukommen. Eine Entspannung der Lage ist noch nicht in Sicht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 11.03.2016 - 6 Uhr
16. 03. 10

 + London: Ermittlungen zu übermittelten Terroristen-Datensätzen dauern an
 + Jena: Polizei prüft intern warum rechte Zeitschrift in Dienstfahrzeug lag
 + Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Nach der Übermittlung Tausender Datensätze mutmaßlicher Terroristen dauern in Großbritannien die Ermittlungen der Behörden weiter an. Unter den rund 22.000 Profilen, die dem TV Sender Sky zugespielt wurden, sollen sich auch bislang unbekannte Kämpfer befinden, die bislang noch nicht im Fadenkreuz der Sicherheitsbehörden sind. Die Daten waren von einem enttäuschten IS-Mitglied an den Fernsehsender übermittelt worden und vermitteln unter anderem Informationen über Blutgruppe, Kampferfahrung und Telefonnummer.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 10.03.2016 - 24 Uhr
16. 03. 10

 + Athen: Lage in Idomeni verschlechtert sich weiter
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Die humanitäre Lage im griechischen Flüchtlingslager Idomeni verschlechtert sich weiter. In den vergangenen Tagen haben anhaltende schwere Regenfälle das Camp in eine Schlammwüste verwandelt. Mehr als 250 Migranten wurden per Bus ausgefahren und in andere Unterkünfte gebracht. Die Menschen hatten das Lager freiwillig verlassen. Mindestens 13.000 Flüchtlinge befinden sich aber immer noch in Idomeni. Die Versorgungs- und Hygienesituation ist dort mehr als schlecht. Inzwischen sind auch mehrere Hilfstransporte auf dem Weg in das Flüchtlingscamp.

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