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+ Bagdad: Zahlreiche Tote und Verletzte nach Selbstmordanschlag
+ Athen: Erneut Flüchtlingszustrom von der Türkei nach Griechenland
+ Kuala Lumpur: Gedenken an Opfer von Flug MH370
+ Der Wochenrückblick: 29.02.2016 - 04.03.2016
Bagdad - mikeXmedia -
Südlich der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Sonntag mindestens 52 Personen bei einem Selbstmordanschlag getötet worden. Über 60 weitere Menschen wurden verletzt. Am Anschlagsort war ein Attentäter mit einem Tanklastwagen in einen Kontrollpunkt gefahren. Das Fahrzeug war mit Sprengstoff beladen. Bei der Detonation wurde der Posten vollständig zerstört. Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich kurz nach der Tat zu dem Anschlag.
+ Brüssel: Pro Asyl fordert Flüchtlingen Auswege aufzuzeigen
+ Frankfurt/Main: Online-Shopping im Ausland sehr beliebt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Staaten sind von mehreren Flüchtlingsorganisationen aufgefordert worden, den Zehntausenden in Griechenland gestrandeten Flüchtlingen einen Ausweg zu eröffnet. Den verzweifelten Menschen aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak könne die Regierung in Athen weder ein faires Asylverfahren garantieren, noch sie entsprechend versorgen. Die Hilfsbedürftigen dürften nicht weiter zum Zweck der Abschreckung missbraucht werden, so die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl in einer Erklärung.
+ Athen: Flüchtlingszustrom nach Griechenland weiter ungebremst
+ München: Seehofer will weiter CSU-Chef bleiben
+ Berlin: Grüne wollen gegen Alu-Kaffeekapseln vorgehen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Auch am Wochenende ist der Flüchtlingszustrom nach Griechenland ungebremst. In den vergangenen 48 Stunden kamen erneut Tausende neuer Migranten in der Hafenstadt Piräus und auf den griechischen Inseln Lesbos und Chios an. Inzwischen befinden sich fast 40.000 Flüchtlinge in Griechenland, die nicht weiterkommen. Wegen der Schließung der Grenzen entlang der Balkanroute stecken die Migranten derzeit in Griechenland fest. An der Grenze zu Mazedonien spitzt sich die Situation unterdessen ebenfalls immer weiter zu, es zeichnen sich humanitäre Probleme ab. Nach heftigen Regenfällen sind die Lager kalt und verschlammt. Eine Verbesserung der Situation ist derzeit noch nicht absehbar.
+ Bangkok: Verletzte nach Explosion auf Wassertaxi
+ Istanbul: Türkei geht weiter gegen Medien vor
+ Aden: Tote bei Angriff auf Altenheim
+ Berlin: Beck lässt sich krankschreiben
+ Berlin: Sportwettenbetrug und -manipulation werden härter bestraft
+ Washington: Vorwahlen laufen weiter
Bangkok - mikeXmedia -
Fast 70 Verletzte sind die Bilanz einer Explosion auf einem Wassertaxi in Bangkok. Medienberichten zufolge, war die Detonation so gewaltig, dass die Passagiere von dem Boot ins Wasser und auf einen Landungssteg geschleudert wurden. An Bord des Schiffes hatten sich 80 Personen befunden, als es zu dem Zwischenfall kam. Der Hintergrund des Unglücks ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen rechnet mit weiterer Terrorgefahr
+ Offenbach: 2015 war das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung
+ Der Wochenrückblick: 29.02.2016 - 04.03.2016
Berlin - mikeXmedia -
Die Mehrheit der Deutschen geht davon aus, dass laufenden Jahr die Terrorgefahr weiter steigen und Anschläge des IS auch in der Bundesrepublik verübt werden könnten. 17 Prozent glauben einer Umfrage zufolge nicht daran. Innenminister de Maizere hatte zuvor schon gesagt, dass die Terrorgefahr auf absehbare Zeit hoch bleiben wird. Dabei sprach er auch von einem neuen Tätertyp, auf den sich die Sicherheitsbehörden einstellen müssen.
+ Paris: Schulterschluss vor EU-Türkei-Gipfel
+ Wiesbaden: Lebenserwartung in Deutschland weiter gestiegen
+ Hannover: Abmahnkanzleien nehmen häufiger Flüchtlinge ins Visier
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Mit einem demonstrativen Schulterschluss wollen Frankreich und Deutschland in den EU-Türkei-Gipfel starten. Beide Länder wollen zudem eine europäische Lösung der Flüchtlingskrise erzielen. Das haben der französische Präsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel bei einem Vorgespräch in Paris mitgeteilt. Am Montag beginnt der EU-Sondergipfel, an dem auch die Türkei teilnehmen wird. Die 28-EU-Staats- und Regierungschefs kommen dann mit dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoglu zusammen.