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+ Berlin: Merkels Flüchtlingspolitik laut Umfrage schuld an Silvester-Übergriffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Jeder zweite Deutschland gibt Bundeskanzlerin Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik die Schuld an den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Insgesamt stimmten 50 Prozent dem eher - bis gänzlich zu. Für 67 Prozent der Bürger sind die Ereignisse in Köln das Versagen der Integrationsbemühungen in den letzten Jahrzehnten. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei den Vorfällen zum Jahreswechsel um überwiegend nordafrikanische Täter gehandelt hatte. Unklarheit besteht noch hinsichtlich der Frage, ob es sich um organisierte und abgesprochene Verbrechen gehandelt hatte.
+ Burkina Faso: Tote nach Terroranschlag
+ Athen: Kreuzfahrtschiff mit Kursänderung wegen schlechten Wetters
+ Savona: Fünf Tote nach Wohnhausexpolosion
+ Berlin: Druck auf Merkel wird erhöht
+ Berlin: Tausende Demonstrieren am Rande der Grünen Woche
Burkina Faso - mikeXmedia -
In der Hauptstadt von Burkina Faso sind bei einem islamistischen Terroranschlag über 25 Menschen getötet worden. Mehr als 50 Personen wurden zum Teil schwer verletzt, so der Premierminister des Landes gegenüber der Presse. Die Angreifer waren in ein Luxushotel gestürmt und hatten dort Geiseln genommen. Bei einer Befreiungsaktion der Polizei und französischer Truppen kam es dann zu Schießereien. Vier Angreifer wurden dabei getötet.
+ Brüssel: Juncker warnt Flüchtlinge vor überzogenen Vorstellungen
+ Paris: Deutschland schickt Astronauten ins All
+ Stuttgart: Reiselust der Deutschen weitgehend ungebremst
+ Der Wochenrückblick: 11.01.2016 - 15.01.2016
Brüssel - mikeXmedia -
EU-Kommissionschef Juncker hat in Brüssel die einreisenden Flüchtlinge vor überzogenen Erwartungen gewarnt. Die Menschen dürften nicht meinen, dass sie sich ihren Wohnort selber aussuchen können. Es könne nicht so bleiben, in selbstherrlicher Selbstbestimmung festzulegen, wohin sie wollen und wo sie leben möchten, so Juncker. Gleichzeitig forderte der EU-Kommissionschef die Mitgliedsstaaten erneut auf, ihren Verpflichtungen in der Flüchtlingskrise nachzukommen.
+ Freetown: Westafrika doch nicht ebolafrei
+ Hannover: Bis zu 5000 Euro Prämie für Kauf von E-Autos
+ Berlin: Digitalisierung schreitet weiter voran
+ Weitere Meldungen des Tages
Freetown - mikeXmedia -
Nur 24 Stunden nach den Berichten über ein „ebolafreies“ Westafrika haben die Behörden einen neuen Todesfall registriert, der direkt dem Virus zugeordnet werden kann. In Sierra Leone hatten zwei Test an einem verstorbenen Jungen den Ebola-Verdacht bestätigt, so ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Erst zum Wochenende war Libera und Westafrika von der Weltgesundheitsorganisation für ebolafrei erklärt worden.
+ Berlin: Getötete Deutsche werden in ihre Heimat überführt
+ Berlin: Hunderte Fans gedenken David Bowie
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Berlin - mikeXmedia -
Die bei dem Anschlag in der Altstadt von Istanbul getöteten Deutschen sollen in ihrer Heimat obduziert werden. Das hat die Bundesanwaltschaft in Berlin mitgeteilt. Die Leichen wurden dazu aus der Türkei nach Deutschland geflogen. Am Dienstag waren die Menschen ums Leben gekommen, als sich ein Attentäter inmitten einer Reisegruppe in die Luft gesprengt hatte. Sieben weitere Deutsche wurden bei dem Zwischenfall verletzt.
+ Taipeh: Neue Zeiten zwischen China und Taiwan
+ Athen: Erneut zahlreiche Tote im Mittelmeer
+ Berlin: Deutliche Absage an Schäubles Benzinsteuer-Vorschlag
+ Bremen: Bremer Abgeordnete pinkeln daneben
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Taipeh - mikeXmedia -
Taiwan und China stehen wohlmöglich vor dem Beginn der gegenseitiger Spannungen. In Taiwan hat die Oppositionskandidatin der Fortschrittspartei die Wahlen in dem Land mit großer Mehrheit für sich entscheiden können. Damit ist die Juraprofessorin die erste Präsidentin der demokratischen Inselrepublik. In ihrer Siegesrede ging sie auf die kommunistische Führung in China zu. Seit Jahren sieht die dortige Regierung Taiwan nur als abtrünnige Provinz an. Die neue Präsidentin versprach in ihrer Rede eine berechenbare Beziehung zum chinesischen Festland und ein stabiles Umfeld zu pflegen.