+ Washington: Hinweise auf Gravitationswellen verdichten sich
 + Berlin: Beschäftigte arbeiten länger als sie müssen
 + Bad Aibling: Gedenkgottesdienst am Sonntag
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Washington - mikeXmedia -
Die von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen könnten tatsächlich existieren. Mit entsprechenden Internetberichten befassen sich jetzt Fachleute. Die Gerüchte über diese Sensation hatten sich gestern über das Netz verbreitet. Einstein hatte diese Gravitationswellen bereits vor 100 Jahren vorhergesagt. Die Entdeckung könnte ein neues Beobachtungsfenster ins Universum sein. Gravitationswellen entstehen beispielsweise bei der Explosion von Sternen am Ende ihrer Lebenszeit und können den Raum stauchen und strecken.

 + Berlin: Berlinale mit Glanz und Glamour eröffnet
 + Fredenwalde: Möglicherweise ältestes deutsches Gräberfeld entdeckt
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Berlin - mikeXmedia -
Am Abend ist mit der Hollywood-Satire „Hail Cesear!“ die 66. Berlinale in der Hauptstadt eröffnet worden. Auf dem roten Teppich gaben sich zahlreiche nationale und internationale Schauspieler die Ehre. Unter anderem sind George Clooney, Josh Brolin und Channing Tatum in der Stadt. Bei den Filmfestspielen in Berlin werden in den kommenden elf Tagen über 400 Filme zu sehen sein. Am Ende steht dann die Vergabe der begehrten silbernen und goldenen Bären.

 + Lagos: Über 60 Tote nach Selbstmordanschlag
 + Berlin: Irak erhält Millionenunterstützung aus Deutschland
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Lagos - mikeXmedia -
In Lagos sind bei einem Selbstmordanschlag über 60 Menschen getötet worden. Zwei Mädchen hatten sich als Flüchtlinge ausgegeben und dadurch Zutritt zu einem Lager erhalten. Das hat ein Sprecher der Behörde für Krisenmanagement in Lagos mitgeteilt. Die Täterinnen zündeten anschließend an der Essensausgabe ihre Sprengstoffgürtel. Hunderte Menschen hatten dort zum Tatzeitpunkt Schlange gestanden.

 + Brüssel: Natoschiffe könnten schon bald ins Mittelmeer auslaufen
 + München: USA und Russland reden über Feuerpause in Syrien
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 + Berlin: Tauziehen um Familiennachzug beendet
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Brüssel - mikeXmedia -
Nach der Zusage der Nato, sich am Anti-Schleuser-Einsatz im Mittelmeer zu beteiligen, rechnet Bundesverteidigungsministerin von der Leyen mit einem schnellen Beginn der Mission. Die Schiffe des Bündnisverbands können unter deutscher Führung sofort in Richtung Ägäis auslaufen, so von der Leyen zu den Möglichkeiten. Ein möglicherweise notwendiges Bundestagsmandat dazu zeichnet sich aus Sicht der Ministerin derzeit nicht ab.

 + Brüssel: Nato beteiligt sich am Kampf gegen Schleuserbanden
 + Dortmund: Durchsuchungen und Ermittlungen gegen Rechtsextreme
 + Bad Aibling: Aufräumarbeiten gehen weiter
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Nato wird sich am Kampf gegen Schleuserbanden im Mittelmeer beteiligen. Die Türkei, Deutschland und Griechenland hatten zuvor eine gemeinsame Unterstützungsanforderung eingereicht. Die Länder hatten sich dafür ausgesprochen, dass sich das Bündnis mit Nato-Schiffen an der Überwachung des Seegebietes vor Südeuropa beteiligt. Griechenland hatte zuvor noch gezögert, konnte aber nach Angaben von deutschen Regierungskreisen überzeugt werden, sich an einem entsprechenden Antrag zu beteiligen.