+ Kabul: Anschlag auf Nato-Basis
+ Hamburg: Erneut Feuer in Hochbunker
+ San Francisco: Brände im Norden von Kalifornien zur Hälfte gelöscht
+ Schwangau: Gleitschirmflieger bei Absturz schwer verletzt
+ Frankfurt am Main: Verspätungen und Zugausfälle durch verbogene Gleise

Kabul – mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul haben radikalislamische Aufständische eine Nato-Basis angegriffen. Dabei sollen mindestens elf Menschen getötet worden sein. Unter den Toten sollen ausländische Soldaten, Zivile Mitarbeiter aus Afghanistan und zwei Angreifer sein, so ein Sprecher der Nato. Der Angriff soll bereits Freitag abend passiert sein. Ob deutsche Soldaten getötet wurden, ist nicht bekannt.

+ Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 03.08.2015 - 07.08.2015

+ Berlin: Streit zwischen Range und dem Bundesjustizministerium geht weiter
+ Hamburg: Ratlosigkeit nach Chemieunfall in Hamburg
+ Berlin: Bundesregierung und Unternehmen können Hackerangriffe laut Umfrage nicht verhindern
+ Berlin: Friedrich fordert Visumspflicht für Asylbewerber aus Balkan-Staaten
+ Essen: Karstadt will nächstes Jahr schwarze Zahlen schreiben
+ Gardebusch: BH rettet Touristin das Leben


Berlin – mikeXmedia -
Der Streit zwischen dem ehemaligen Generalbundesanwalt Range und dem Bundesjustizministerium geht in die nächste Runde. Range und andere Juristen befürchten dass die Eigenständigkeit der Justiz in Gefahr sei. Hintergrund sind die eingestellten Ermittlungen gegen die Journalisten von Netzpolitik.org. Inzwischen wehrt sich das Bundesjustizministerium gegen Vorwürfe Ranges, man habe ihn deshalb sehr unter Druck gesetzt. In einem Gespräch soll Justiz-Staatssekretärin Hubig dem entlassenen Generalbundesanwalt gedroht haben. Sollte Range die Ermittlungen nicht einstellen würde er entlassen, heißt es in einem Zeitungsbericht.

+ Saint-Denis: Suche nach Wrackteilen geht weiter
+ Berlin: DDR-Komponist Natschinski gestorben
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Saint-Denis – mikeXmedia -
Der Indische Ozean wird weiter nach Wrackteilen von Flug MH370 abgesucht. Der Suchradius beträgt nach Behördenangaben etwa 4800 Quadratkilometer. Man will nun erst einmal eine Woche suchen, so der Präfekt Dominique Sorain. Meldungen wonach bereits weitere Wrackteile gefunden wurden, dementierte die französische Justiz inzwischen.

+ Berlin: Arbeitsgruppe berät Folgen aus Insolvenz einer Baufirma
+ Berlin: Bewilligtes Betreuungsgeld wird nach Richterspruch trotzdem bezahlt
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Berlin – mikeXmedia -
Die Betreiber des Hauptstadtflughafens in Berlin haben als Konsequenz aus der Insolvenz der Firma Imtech eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Sie soll für den Flughafen mögliche Folgen klären. Fest steht dass die baulichen Arbeiten wohl nicht im März 2016 abgeschlossen sind. Außerdem steht die Eröffnung des Flughafen im Jahr 2017 erneut auf der Kippe.