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+ Amman: Feuerpause in dieser Woche in Syrien möglich
+ Damaskus: Zahlreiche Tote nach mehreren Anschlägen
+ Rom: Papst appelliert an Politiker, Todesstrafen auszusetzen
+ Dresden: Ermittlungen nach fremdenfeindlichen Übergriffen
+ Hamburg: Verfolgungsjagd zwischen Polizei und Jugendlichem
Amman - mikeXmedia -
Mit gut acht Tagen Verzögerung könnte in dieser Woche die Feuerpause in Syrien in Kraft treten. die Außenminister der USA, Kerry und von Russland, Lawrow, haben sich gestern auf Konditionen für eine Waffenruhe geeinigt. Es konnten grundsätzliche Übereinkünfte erzielt werden, so US-Außenminister Kerry in einem Interview. In dieser Woche wollen auch die Präsidenten der USA und von Russland, Obama und Putin ebenfalls noch einmal über eine Waffenruhe in Syrien sprechen.
+ Damaskus: Mehrere Tote nach Dreifachanschlag
+ Berlin: Mehrere fremdenfeindliche Anschläge
+ Der Wochenrückblick: 15.02.2016 - 19.02.2016
Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien sind bei einem dreifachen Bombenanschlag am Sonntag über 30 Menschen ums Leben gekommen und Dutzende Personen verletzt worden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, war in einem Schiitenbezirk eine Autobombe explodiert. Zwei weitere Explosionen ereigneten sich, als sich Selbstmordattentäter in die Luft sprengten. Zuletzt waren im Januar über 60 Menschen gestorben, als sich eine ähnliche Anschlagsserie ereignet hatte. Zu den Taten hatte sich damals der IS bekannt.
+ Suba: Fidschis werden von Zyklon heimgesucht
+ Brüssel: Sozialleistungen für EU-Ausländer sollen auf den Prüfstand
+ Nordhausen: Sicherungsmaßnahmen nach Erdeinbruch dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Suba - mikeXmedia -
Mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern ist im Südpazifik die Fidschi-Inselkette getroffen worden. Der Zyklon „Winston“ richtete verheerende Schäden an. Mehre Tausend Einwohner mussten in Notunterkünfte gebracht werden. In den Medien wurde über einen „Monstersturm“ berichtet. Dutzende Häuser wurden zerstört, das Ausmaß der Schäden ist immens. Zyklon „Winston“ hatte eine riesige Schneise der Verwüstung auf Fidschi hinterlassen.
+ Tripolis: Mehrere Tote bei US-Luftangriffen
+ London: Referendum über EU-Verbleib am 23. Juni
+ Berlin: Unangemeldete Kontrollen bei Piloten geplant
+ Berlin: Streit um Flüchtlingspolitik in der Koalition hält an
+ Berlin: Zwischenfall mit Polizei vor Asylunterkunft
Tripolis - mikeXmedia -
Bei Luftangriffen in Libyen sind zwei entführte serbische Diplomaten getötet worden. Das hat das serbische Außenministerium am Samstag durch einen Sprecher mitteilen lassen. Bei dem Angriff waren mehrere ausländische Bürger und auch die beiden Beamte der Botschaft ums Leben gekommen. Die USA hatten Luftangriffe auf ein mutmaßliches Ausbildungslager der Terrororganisation Islamischer Staat durchgeführt. Das Zielgebiet hatte sich rund 80 Kilometer östlich Kilometer östlich der tunesischen Grenze befunden. Klinikpersonal vor Ort sprach von mindestens 41 getöteten Personen.
+ Berlin: Heizkosten könnten sich verdoppeln
+ Nürnberg: Streit um Arbeitslosengelderhöhung
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 15.02.2016 - 19.02.2016
Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge könnten auf die Verbraucher schon bald doppelt so hohe Heizkosten wie bislang zukommen. Grund hat eine mögliche Verschärfung der Klimaschutzregeln für Häuser und Wohnungen durch das Bundesumweltministerium. Dabei geht es um alte Öl- oder Gas-Heizungsanlagen. Unter anderem wird gefordert, den Austausch von fossilen Heizungen finanziell zu fördern und Altgeräte höher zu besteuern. Erreicht werden sollen dadurch der Umstieg auf erneuerbare Energien und Anreize für die Modernisierung alter Heizungsanlagen. In der kommenden Woche soll es dazu eine Expertenanhörung geben.
+ Genf: In sechs Monaten 340 Kinder im Mittelmeer ums Leben gekommen
+ Brüssel: Fortschritte bei EU-Großbritannien-Verhandlungen
+ Berlin: Europol warnt vor groß angelegten IS-Anschlägen in Europa
+ Berlin: Linke fordert Exportverbot von Kleinwaffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
In den vergangenen sechs Monaten sind 340 Kinder im Mittelmeer ertrunken. Das haben die Vereinten Nationen in New York mitgeteilt. Ein UN-Flüchtlingskommissar mahnte, dass diese tragischen Todesfälle unerträglich seien und aufhören müssten. Er forderte, dass endlich Wege zur legalen Einreise gefunden werden. Mehrere UN-Hilfseinrichtungen warnten davor, dass die Zahl der tragischen Todesfälle, insbesondere bei Kindern, weiter steigen werde. Inzwischen liegt der Anteil der Kinder an den Flüchtlingszahlen bei 36 Prozent.