+ Kabul: Deutschen Entwicklungshelferin in Afghanistan entführt
+ Meißen: Suche nach Entführter 17-jähriger dauert an
+ Rustenfelde: Männliche Leiche in Sachsen in Bach gefunden
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan ist eine deutsche Entwicklungshelferin von bislang noch Unbekannten entführt worden. Die Frau wurde auf offener Straße aus ihrem Fahrzeug gerissen und unter Vorhalt einer Waffe verschleppt worden. Das hat das Auswärtige Amt in Berlin mitgeteilt, wo man der Sache bereits nachgeht. Aus Berlin hieß es weiter, dass die Sicherheitslage in Afghanistan derzeit nicht einfach sei. Berichte, nach denen die Frau erschossen worden sein soll, wurden nicht bestätigt.
+ Athen: Vorübergehende Unterbringung von 2500 Flüchtlingen in Griechenland
+ Jakarta: Wrackteile im Dschungel gehören vermutlich zu vermisstem Flugzeug
+ Berlin: Schwere Unwetter in Ostdeutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Vor der griechischen Küste sind bislang 500 Flüchtlinge auf einer Fähre in Sicherheit gebracht worden. Das Schiff war am Wochenende angekommen und soll den Menschen bis auf weiteres als Notunterkunft dienen. An Bord sind auch zahlreiche Familien, Mütter und Kinder. Insgesamt sollen zunächst 2500 syrische Bürgerkriegsflüchtlinge registriert und befristet in Griechenland eine Bleibe finden, so die Regierung in Athen.
+ Washington: Telekommunikationsanbieter und NSA arbeiteten eng zusammen
+ Berlin: Unionsfraktion wirbt für griechisches Hilfspaket
+ Berlin: Wegen Entschädigungen müssen Verbraucher für Strom tiefer in die Tasche greifen
+ Schwerte: Fahrbahn bei Unfall mit Flüssigmetalltransporter in Brand gesetzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Der US-Telekommunikationsanbieter AT&T hat offenbar stärker mit der NSA zusammengearbeitet, als bislang bekannt. Das geht aus Informationen einer US-Zeitung unter Berufung auf Dokumente des früheren NSA-Mitarbeiters Snowden hervor. Demnach soll die Zusammenarbeit mit AT&T besonders produktiv gewesen sein. Hauptsächlich ging es dabei um die Überwachung des Internets. Der Telekommunikationsanbieter hatte dem US-Geheimdienst über verschiedene gesetzlich gedeckte Methoden Zugang zu Milliarden von E-Mails verschafft, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter.
+ Skopje: Verdopplung des Flüchtlingszustroms nach Mazedonien
+ Jakarta: Passagierflugzeug mit 54 Personen vermisst
+ Warschau: Schwere Unwetter in Polen, Tschechien und Italien
+ Der Wochenrückblick: 10.08.2015 - 14.08.2015
Skopje - mikeXmedia -
Seit dem Wochenende ist es im griechisch-mazedonischen Grenzgebiet zu einem sprunghaften Anstieg der Flüchtlingszahlen gekommen. Über die Balkanroute strömten knapp 2000 Menschen und damit doppelt so viele wie sonst an einem Wochenende. Private Hilfsorganisationen in Mazedonien schlugen bereits Alarm. Die Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan prügeln sich teilweise um die wenigen Plätze in den Zügen, die über die Balkanroute führen.
+ Peking: Nun über 100 Tote, weitere Explosionen auf Chemie-Gelände
+ Berlin: Basiskonto kommt für alle legalen EU-Bürger auch in Deutschland
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Peking - mikeXmedia -
Auch mehrere Tage nach der verheerenden Explosion einem Chemielager in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin, dauern die Lösch- und Bergungsmaßnahmen weiter an. Die Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei über 100 Personen. Mehr als 700 Menschen wurden verletzt. Immer noch ist unklar, wie es zu dem Feuer in dem Chemielager kommen konnte. Die Behörden hatten aus Angst vor giftigen Gasen, die Menschen in einem Radius von drei Kilometern um den Unglücksort evakuieren lassen. Bis zur Stunde sind immer noch rund 1000 Helfer vor Ort im Einsatz. Auch um das Gelände zu sichern. Immer wieder kommt es zu vereinzelten Explosionen. Papst Franziskus sprach in Rom bei einer Messe den Opfern sein Mitgefühl aus. Er bete für die Betroffenen, so der Papst im Rahmen der Messe.
+ Nürnberg: Jobhürden für Asylbewerber sollen gesenkt werden
+ Schwanbeck: Nach Unfall mit sechs Toten dauern Ermittlungen weiter an
+ Berlin: Deutschland soll auf Anreize für Flüchtlinge geprüft werden
+ Leipzig: Sommer verabschiedet sich mit Unwettern in die Pause
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Jobhürden für Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland sollen weiter gesenkt werden. Dafür hat sich der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Weise, in einem Interview ausgesprochen. Seiner Ansicht nach müsse der Arbeitsmarkt in fast allen Berufen in denen Mangel herrsche, schneller geöffnet werden. Als Beispiel führte Weise die fehlenden Bewerber für Gesundheitsberufe und Bauelektroniker-Stellen an.