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+ Suva: Aufräumarbeiten nach schweren Zyklon
+ Berlin: Unterstützung von Städten und Gemeinden zum Verschärfen des Asylrechts
+ Berlin: Bund investiert mehr in Lärmschutzwände und Dämpftechnik
+ Berlin: AfD legt in Umfragen zu Landtagswahlen in drei Wochen zu
+ Heppenheim: Odenwaldschule steht zum Verkauf
Suva - mikeXmedia -
Nach dem schweren Zyklon auf Fidschi, dauern die Aufräumarbeiten vor Ort weiter an. Inzwischen wird das gesamte Ausmaß der Zerstörungen immer deutlicher. Tausende Häuser und zahlreiche Brücken wurden beschädigt, wie die neuseeländische Luftwaffe nach einem Überflug auch von abgelegenen Südpazifik-Inseln berichtet hatte. Bislang liegt die Zahl der Todesopfer bei über 20 Personen. Die Fidschi-Inseln waren am Sonntag von einem der schwersten Zyklone der vergangenen Jahre heimgesucht worden. Der Sturm tobte mit Spitzenwindgeschwindigkeiten von rund 300 Stundenkilometern.
+ Washington: Einigung auf Waffenruhe in Syrien
+ Athen: Zahl der Flüchtlinge zwischen Türkei und Griechenland steigt
+ Frankfurt / Main: Exporte in Maschinen- und Elektroindustrie legen zu
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington– mikeXmedia -
In Syrien soll am 27. Februar ab 0:00 Uhr Ortszeit in Damaskus eine Waffenruhe beginnen. Darauf haben sich jetzt Russland und die USA geeinigt, so das US-Außenministerium. Bis Freitagmittag haben nun die Anhänger des syrischen Präsidenten al-Assad und die Oppositionskräfte Zeit zu entscheiden ob sie die vereinbarten Bedingungen akzeptieren. Allerdings gelte die Vereinbarung nicht für vom UN-Sicherheitsrat alsTerrororganisationen eingestufte Gruppierungen. Darunter zählen unter anderem die Al-Nusra-Front oder die Terrormiliz Islamischer Staat.
+ Damaskus: Zahl der Todesopfer hat sich weiter erhöht
+ Karlsruhe: Bundesgerichtshof bestätigt Hafturteil gegen Middelhoff
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Nach den bislang blutigsten Anschlägen in Syrien hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Bis zum Montagabend kamen 184 Menschen ums Leben. Allein im Süden der Hauptstadt Damaskus hatte der IS auf einen Schlag 120 Menschenleben ausgelöscht. 64 weitere Personen kamen in Homs ums Leben. Durch die Anschläge wurden die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft um eine Waffenruhe in Syrien überschattet. Vor einer Woche war bei einer Konferenz eine Feuerpause beschlossen worden, die bislang jedoch noch nicht umgesetzt wurde. Russland und die USA bemühen sich unterdessen weiterhin um die Waffenruhe. Die Präsidenten beider Länder, Obama und Putin, werden wahrscheinlich noch in dieser Woche über eine Feuerpause Sprechen. Über die Bedingungen hatte man zuvor auf amerikanischer und russischer Seite bereit eine „vorläufige Einigung“ erzielt, so der russische Außenminister Lawrow.
+ Damaskus: Zahl der Todesopfer nach Anschlägen hat sich erhöht
+ Istanbul: Haftbefehl gegen mehrere Verdächtige
+ Bautzen: Kritik an Polizeieinsätzen in Sachsen
+ Berlin: Dobrindt regt Bundesautobahngesellschaft an
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Nach den heftigen Terroranschlägen in Damaskus und Homs hat sich die Zahl der Todesopfer zum Wochenbeginn auf 155 Menschen erhöht. Zu den Attentaten am Stadtrand von Damaskus und in Homs hatten sich die Terrormilizen des Islamischen Staates bekannt. In Homs waren zwei Autobomben explodiert. Die Fahrzeuge waren in einem Bezirk abgestellt, der überwiegend von Anhängern der religiösen Minderheit der Alawiten bewohnt wird.
+ Athen: Mehr als 4000 Flüchtlinge in Piräus angekommen
+ Bautzen: Debatte über fremdenfeindliche Übergriffe vom Wochenende
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland sind am Morgen mehr als 4000 Flüchtlinge in der Hafenstadt Piräus angekommen. Die Menschen wollen nach Mitteleuropa weiterreisen. Medienberichten zufolge wurden die Busse, die die Menschen weiterfahren sollten jedoch nicht gekommen. Vermutlich versucht die Polizei, einen noch größeren Menschenstau an der mazedonischen Grenze zu verhindern. Das Land hat seine Grenzen dichtgemacht und lässt nur noch bestimmte Gruppen passieren. Darunter Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. Migranten aus Afghanistan werden nicht durchgelassen.
+ Wien: Österreich nimmt deutsche Kritik gelassen hin
+ Mainz: Grünen-Agrarminister fordern Milch-Sofortprogramm
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Wien - mikeXmedia -
Die Kritik Deutschlands an der neuen Flüchtlingsquote Österreichs, ist von der Regierung in Wien gelassen aufgenommen worden. Bundeskanzler Faymann sagte in einem Zeitungsinterview, dass die Kritik Zeichen der innerdeutsche Diskussion innerhalb der Union sei. An der täglichen Obergrenze von 80 Asylanträgen und 3200 Durchreisenden nach Deutschland werde man festhalten, so Faymann weiter. Der österreichische Bundeskanzler kritisierte zudem, dass im Abschlussdokument des EU-Gipfels widersprüchliches zur Praxis des „Durchwinkens“ enthalten sei.