+ Tianjin: Regen sorgt jetzt für Angst durch Chemikalien-Auswaschung
+ Dresden: Vermisste Anneli vermutlich tot
+ Stuttgart: Früherer DFB-Präsident Mayer-Vorfelder gestorben
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Tianjin - mikeXmedia -
Nach der verheerenden Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tanjin sorgt jetzt einsetzender Regen für Angst bei den Helfern und der Bevölkerung. Die giftigen Stoffe, die bei dem Unglück freigesetzt wurden, werden aus der Luft gewaschen. Auf den Straßen liegt ein weißer Schmierfilm, so die zuständigen Behörden. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich so weit wie möglich von der Unglücksstelle entfernt zu halten.
+ Tianjin: Lage am Unglücksort normalisiert sich langsam
+ Berlin: CDU verordnet sich Verjüngungskur
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Tianjin - mikeXmedia -
Fast eine Woche nach der verheerenden Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tianjin, normalisiert sich die Lage wieder. Am Unglücksort haben die Helfer mit der Räumung giftiger Chemikalien begonnen. Die Arbeiten gestalten sich nach der Explosion und im Gewirr der Trümmer als äußert schwierig, so ein Sprecher der zuständigen Feuerwehr. Vor Ort werden immer noch 70 Menschen vermisst, von denen bislang noch jede Spur fehlt. Unter den Vermissten sind auch noch Kollegen der Feuerwehrleute, die nach der Explosion vor Ort gegen die Flammen gekämpft hatten. Bei dem Unglück in dem Chemielager waren 114 Menschen getötet und über 700 Personen verletzt worden. Die Detonation war so gewaltig, dass es im Umkreis von 4 Kilometern um den Unglücksort Fahrzeuge und Gebäude beschädigt wurden. Die Ursache für das Feuer ist unterdessen weiter unklar.
+ Washington: USA verärgert über Chinas Druck auf geflüchtete Landsleute
+ Berlin: Kein großer Spielraum mehr bei Bewältigung der Griechenland-Krise
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Washington - mikeXmedia -
Der US-Regierung zufolge versucht Peking, geflüchtete Chinesen mit Druck zur sofortigen Rückkehr ins eigene Land zu bewegen. Dies ist von Washington scharf kritisiert worden, wie aus einem Zeitungsbericht unter Berufung auf US-Regierungsvertreter hervorgeht. Demnach ist Washington zunehmend besorgt über die Präsenz von chinesischen Beamten, die als Touristen oder mit Handelsvisa in die USA einreisen. Nach Ansicht der US-Regierung könne die gegenwärtige Problematik auch den geplanten Besuch des chinesischen Präsidenten in Washington „komplizieren“, hieß es in dem Zeitungsbericht weiter.
+ Washington: Kuba und USA nähern sich weiter an
+ Berlin: Regierung stimmt heute über neues Griechenland-Hilfspaket ab
+ Berlin: Arbeitslose in Deutschland ärmer als im europäischen Ausland
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Washington - mikeXmedia -
USA und Kuba nähern sich weiter an. Beide Länder haben bekräftigt, schon bald wieder einen regulären Liniendienst für Flugzeuge aufnehmen zu wollen. Bis Ende des Jahres sollen die ersten Verbindungen stehen, so die Regierungen in Havanna und Washington. Behörden beider Länder sind bereits mit den entsprechenden Planungen betraut. Vor rund vier Wochen hatten die USA und Kuba im jeweils anderen Land wieder Botschaften eröffnet und damit ihre politischen Beziehungen weiter normalisiert.
+ Nürnberg: Asylbewerber protestieren gegen deutsche Asylpolitik
+ Berlin: Schwesig will mehr für Mütter mit ausländischen Wurzeln tun
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Nürnberg - mikeXmedia -
In Nürnberg haben am Montag rund 100 Asylbewerber für ein Umdenken in der deutschen Asylpolitik demonstriert. Die Menschen hatten sich vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge versammelt. Dabei wurden auch Flüchtlingslager und Arbeitsverbote kritisiert. Die Asylbewerber stammen aus Afghanistan, Syrien, Äthiopien und dem Iran. Hintergrund der Proteste ist die Tatsache, dass einige der Flüchtlinge zum Teil Jahre bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens warten müssen. Dies wurde auch von der Initiative „Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und Migranten“ kritisiert.
+ Berlin: Flüchtlingsproblematik wird größer als Schuldenkrise
+ Offenbach: Auch weiterhin heftige Unwetter
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat die EU-Staaten dazu aufgerufen, sich in der Flüchtlingspolitik besser abzustimmen. Zugleich forderte sie eine einheitliche Linie für den Umgang mit der großen Zahl der Asylbewerber. Die Problematik könne künftig umfangreicher und bestimmender werden, als die Griechenland-Krise, so die Kanzlerin in einem Fernsehinterview. Auf europäischer Ebene soll zudem über die Festlegung sicherer Herkunftsländer abgestimmt werden. Asylbewerber aus diesen Staaten könnten dann künftig schneller wieder abgeschoben werden, so Merkel weiter.