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+ Washington: Streit um Seegebiet vor Südchina hält an
+ München: Bayern kritisiert Österreich scharf
+ Zeven: Geflohene Straftäter nur kurze Zeit später wieder gefasst
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Im internationalen Streit um ein Seegebiet im Südchinesischen Meer sind die USA und China aneinandergeraten. Während einer Routine-Patroullie wurde von den USA eine Zwölf-Meilen-Zone durchquert, die China als Hoheitsgebiet beansprucht. Aus Washington hieß es, dass man das Recht auf „Navigationsfreiheit in internationalen Gewässern“ untermauern wollte. Neben China erheben auch Taiwan, Vietnam, Brunei, Malaysia und die Philippinen Anspruch auf das umstrittene Seegebiet.
+ Tokio: Japan fährt weiteren Atommeiler hoch
+ Bagdad: Bundeswehr wird Kampf gegen IS weiter unterstützen
+ Berlin: Flüchtlingsproblematik soll angegangen werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Die japanische Regierung fährt nach und nach weitere Atomreaktoren an. In Ikata soll in Kürze der 3 Meiler wieder ans Netz gehen, so der zuständige Gouverneur. Das Werk liegt 750 Kilometer westlich von Tokio. Die Menschen in der Region sind besorgt und protestieren gegen die Wiederinbetriebnahme des Meilers. Sie haben Angst, im Falle eines schweren Atomunfalls nicht über den Landweg in Sicherheit bringen zu können. Der Atomreaktor befindet sich auf einer kleinen Halbinsel.
+ Neu Delhi: Zahl der Todesopfer nach Erdbeben hat sich weiter erhöht
+ Bagdad: Materielle Unterstützung im Kampf gegen den IS
+ Brezice: Flüchtlingswelle über Balkanroute hält an
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,5 in Afghanistan und der Hindukusch-Region hat sich die Zahl der Todesopfer auf über 100 Menschen erhöht. Die meisten Opfer waren bei einer Massenpanik an einer Schule ums Leben gekommen. In den betroffenen Gebieten wurden Stromnetze und Kommunikationsverbindungen unterbrochen. Die Erschütterungen waren bis nach Neu Delhi und Nepal zu spüren. Das Epizentrum lag in einer dünn besiedelten Bergregion.
+ Tokio: Toyota wieder Nummer Eins bei den weltweiten Verkäufen
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Tokio - mikeXmedia -
Trotz zahlreicher Probleme mit den eigenen Fahrzeugen, hat der Autobauer Toyota den deutschen VW-Konzern beim Absatz überholt. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden knapp 7,5 Millionen Fahrzeuge verkauft, hieß es aus Tokio. Toyota ist damit wieder der Autohersteller mit den weltweit höchsten Absatzzahlen. VW hatte zuletzt - unter anderem auch wegen des aktuellen Abgas-Skandals - einen Verkaufsrückgang von 1,5 Prozent verzeichnet. Im ersten Halbjahr 2015 hatte der Wolfsburger Konzern noch mehr Autos verkauft als die Japaner.
+ Guatemala: TV-Komiker wird neuer Präsident
+ Istanbul: Mehrere Tote nach Gefechten mit IS-Anhängern
+ München: ifo-Index leicht gesunken
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Guatemala - mikeXmedia -
Mit deutlicher Mehrheit hat der TV-Komiker und Schauspieler Jimmy Morales in Guatemala die Präsidentschaftswahlen für sich entscheiden können. Er kam mit seiner nationalistischen Partei FCN auf fast 69 Prozent der Stimmen. Auf die sozialdemokratische Gegenkandidatin entfielen rund 32 Prozent. Die frühere First-Lady räumte ihre Niederlage ein. Es wird vermutet, dass Morales als politischer Newcomer, das Wahlergebnis vor allem dem Verdruss vieler Menschen in Guatemala über die korrupten Politeliten zu verdanken hat.
+ Brüssel: Balkanstaaten wollen sich enger abstimmen
+ Nürnberg: Rückgang der Arbeitslosigkeit erwartet
+ Lampertheim: Brand neben Asylbewerberheim war Brandstiftung
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Brüssel - mikeXmedia -
Innerhalb von 24 Stunden wollen die Balkanstaaten ein Netz von Ansprechpartnern auf höchster Ebene entstehen lassen. Nach wochenlangen Schuldzuweisungen soll damit eine bessere Abstimmung in der Flüchtlingskrise erreicht werden. Ziel sei eine kontrollierte und geordnete Bewegung der Menschen auf der Balkanroute, hieß es in einer entsprechenden Abschlusserklärung. Auf die Inhalte hatten sich zehn betroffene EU-Länder und drei Nicht-Mitgliedsstaaten nach einem Sondertreffen verständigt. Die Flüchtlingsströme auf der Balkanroute soll auf mittelfristige Sicht verlangsamt werden. Der ungebremste Zustrom macht in Deutschland vor allem dem Freistaat Bayern schwer zu schaffen. Ein Sprecher der Bundespolizei hatte sich zum Wochenstart mit den Worten „wir saufen heute ab“ über die zunehmenden Probleme geäußert. Aus Österreich werden deutlich mehr Menschen als vereinbart über die Grenze geschickt. Platz schaffen könne man für Ankommende nur noch, wenn man Flüchtlinge in andere Bundesländer weiterleite.