+ Tübingen: Fünf Verletzte nach Zugunfall
+ Wellington: Dotcom vor Abschiebung nach Deutschland oder Finnland
+ Wiesbaden: Zahl der Verletzten und Toten Zweiradfahrer wieder deutlich gestiegen
+ Halle: Erdbeben der Stärke 3,6
+ Bochum: Stromfrei an der Uni
+ Weitere Meldungen des Tages
Tübingen - mikeXmedia -
Im Hauptbahnhof in Tübingen sind am Donnerstagmorgen fünf Menschen verletzt worden. Ein Regionalzug war dort auf einen Waggon aufgefahren, der angekoppelt werden sollte. Insgesamt hatten sich 500 Fahrgäste in den Zügen befunden. Wie es zu dem Zusammenstoß kommen konnte muss noch ermittelt werden. Überhöhte Geschwindigkeit des Triebwagens beim Ankoppelversuch könnte möglicherweise der Grund für den Unfall gewesen sein, so erste Vermutungen der Polizei.
+ Tel Aviv: Israel gedenkt der Holocaust-Opfer
+ Hamburg: Messerstecher gesteht die Tat, Motiv weiterhin unklar
+ Hannover: Erneut Tausende Betreuer im Streik
+ Langen: Deutsche Flugsicherung schlägt Notfall-Fernsteuerung vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Um 9 Uhr hat Israel am Donnerstagvormittag der Juden gedacht, die während des Holocaust ermordet wurden. Im ganzen Land heulten die Sirenen. Die Arbeit wurde unterbrochen, die Menschen verharrten in stillem Gedenken. Bereits am Mittwochabend hatte es eine zentrale Zeremonie an einer Holocaust-Gedenkstätte gegeben. Ministerpräsident Netanjahu verglich dabei den Iran mit dem NS-Regime.
+ Berlin: Besser Schutz vor versteckten Kosten bei 0-Prozent-Finanzierung geplant
+ Erfurt: Bauern klagen über Feldmaus-Plage
+ Wiesbaden: Maximilian und Sophie weiterhin beliebteste Vornamen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Verbraucher sollen künftig besser vor Abzocke durch Null-Prozent-Finanzierungen geschützt werden. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor, der sich auf Informationen aus dem Justizministerium beruft. Bei der Null-Prozent-Finanzierung gibt es bislang kein Widerrufsrecht, da die Angebote unentgeltlich sind. In den vermeintlichen Gratis-Finanzierungen sind nach Ansicht der Verbraucherschützer jedoch immer wieder auch mögliche Kostenfallen versteckt, wie etwa teure Ratenausfall- oder Haftpflichtversicherungen.
+ Rom: Flüchtlingsstrom nach Europa reisst nicht ab
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise haben sich weiter erhöht
+ Berlin: Streit um PKW-Maut geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Beim Flüchtlingsstrom von Nordafrika nach Europa ist noch kein Ende in Sicht. Immer noch versuchen Hunderte bis Tausende Menschen seit Beginn des Jahres, sich in Europa in Sicherheit zu bringen. In ihren Heimatländern werden sie verfolgt oder versuchen vor gewalttätigen Auseinandersetzungen zu fliehen. Zuletzt waren vor der libyischen Küsten vermutlich 400 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Zum Wochenbeginn waren von den italienischen Behörden 144 Flüchtlinge von einem gekenterten Boot gerettet worden. Die bislang schlimmste Flüchtlingskatastrophe hatte sich im Oktober 2013 auf dem Mittelmeer ereignet. Damals kamen über 360 Menschen vor der italienischen Insel Lampedusa ums Leben.
+ Paris: Identifizierung der Germanwings-Opfer dauert noch bis Ende Mai
+ Berlin: Künast wirft Maas und Gabriel Einknicken bei Vorratsdatenspeicherung vor
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Paris - mikeXmedia -
Die französischen Behörden gehen davon aus, dass sich die vollständige Identifizierung der Opfer von Germanwings-Flug 9525 noch mindestens sechs Wochen hinziehen wird. Die nötigen Analysen sollen bis Ende Mai abgeschlossen sein, so die französische Staatsanwaltschaft gegenüber der Presse. Obwohl die Flugunfalluntersuchungen noch nicht abgeschlossen sind, gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der Airbus A320 vom Copiloten Andreas L. in Selbstmordabsicht in die französischen Alpen geflogen wurde. Diesen Verdacht hatten die Auswertungen des Stimmenrekorders und des Flugschreibers der Unglücksmaschine erhärtet. Bei der Katastrophe am 24. März kamen alle 150 Personen an Bord des Flugzeugs ums Leben.
+ Hamburg: Motiv für Mord an Schüler noch unklar
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen 17-jährigen an einer Hamburger Schule, dauern die Ermittlungen der Polizei zu den Hintergründen weiter an. Bisher konnten die Beamten noch kein Motiv für die Tat des jugendlichen Einzeltäters in Erfahrung bringen. Augenzeugen hatten berichtet, dass es zwischen dem Täter und dem Opfer offenbar einen Streit gegeben haben soll. Der Jugendliche war mit dem Messer in den Unterricht gestürmt und hatte auf sein 17-jähriges Opfer eingestochen. Der Junge wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch am Tatort verstarb. Der Messerstecher konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Gegen den Jugendlichen wird wegen Mordes ermittelt.