+ Hamburg: Aufarbeitung des Fährunglücks wird noch dauern
+ Havanna: Menschenrechlter kritisieren Festnahme von Aktivisten auf Kuba
+ Berlin: Gabriel will das der Bund für Flüchtlingsunterbringung aufkommt
+ Stuttgart: Weniger Frauen in Toppositionen börsennotierter Unternehmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
Die Aufarbeitung des Fährunglücks im Mittelmeer und die Untersuchung der Fährwracks werden noch einige Wochen in Anspruch nehmen. So soll das Schiff erst dann vollständig untersucht werden, wenn die Sicherheit der zuständigen Experten gewährleistet ist. Das hat die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung in Hamburg mitgeteilt. Die Bundesstelle beteiligt sich an der Untersuchung der Havarie, weil auch Passagiere aus Deutschland dem Unglück zum Opfer gefallen sind. Die Fähre liegt derzeit im italienischen Hafen Brindisi. Immer noch sind nicht alle Brände an Bord gelöscht.
+ Islamabad: Pakistan führt Militärgerichte für Terrorverdächtige wieder ein
+ Berlin: Lucke will im Umgang mit Pegida Vorsicht walten lassen
+ Stuttgart: Mit Magenta will die FDP zurück auf die Politikbühne
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Islamabad - mikeXmedia -
Das Parlament in Pakistan hat die Wiedereinführung von Militärgerichten für Terrorverdächtige beschlossen. Dieser Schritt war kurz nach dem Schulmassaker das die Taliban in dem Land vor drei Wochen angerichtet hatten, bereits angekündigt worden. Künftig können Terroristen in Pakistan wieder schneller bestraft werden. Nach der Verfassungsänderung haben Verdächtige, die von Militärgerichten verurteilt werden, kein Recht mehr auf Berufung.
+ Lüneburg: Suche nach Doppelmörder hält an
+ Berlin: Dobrindt will private Investoren für Autobahnen
+ Lüneburg: Richter legt überraschendes Geständnis ab
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Lüneburg - mikeXmedia -
Die Suche nach dem mutmaßlichen Doppelmörder von Lüneburg dauert weiter an. Bisher konnte der Ehemann eines der beiden Opfer, noch nicht ausfindig gemacht werden, trotz bundesweiter Fahndung. Der Mann steht unter Verdacht seine eigene und eine weitere Frau erstochen zu haben. Ob es sich um eine Beziehungstat handelt, ist noch nicht klar. Die Polizei hatte die beiden toten Frauen am Sonntag in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Lüneburg gefunden. Seit dem ist der Ehemann und mutmaßliche Täter auf der Flucht.
+ New York: UN und Streitkräfte im Kongo gehen in die Rebellen-Offensive
+ Mexiko: Nach Studentenmord zehn Polizisten festgenommen
+ Peine: Weiteres deutsches Todesopfer auf Unglücksfähre gefunden
+ Berlin: Pegida und Gegendemonstrationen
+ Stuttgart: FDP will sich bei Dreikönigstreffen neu erfinden
New York - mikeXmedia -
Im Kampf gegen eine Rebellengruppe im Kongo, stehen die Streitkräfte des Landes und die Friedenstruppen der Vereinten Nationen vor einer Offensive. Einem UN-Sprecher zufolge hat die Miliz eine Frist zu bedingungslosen Kapitulation verstreichen lassen. Seit Jahren wird der Kongo unter anderem auch wegen seiner reichen Rohstoffvorkommen, immer wieder von Rebellengruppen terrorisiert.
+ Paris: Treffen von Holland und Merkel zur Austritts-Debatte um Griechenland
+ London: Die Royals kommen im Juni nach Deutschland
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Paris - mikeXmedia -
Am Sonntag wollen sich Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Holland treffen. Hintergrund ist die aktuelle Debatte um einen möglichen Austritt Griechenlands aus der EU. Hollande hatte in Paris mitgeteilt, dass der Verbleib in der Eurozone in der Hand Athens liege. Allein Griechenland entscheide darüber, ob man der EU auch künftig weiter angehören wolle. In Hinblick auf die anstehenden Wahlen in dem Land, seien die Wähler frei, über ihre Regierung zu entscheiden.
+ Sydney: Waldbrände halten weiter an
+ Berlin: Finanzpolitiker warnt vor Folgen durch EU-Austritt von Griechenland
+ Halle: Staatsanwaltschaften immer häufiger überfordert
+ Berlin: Städte- und Gemeindebund will Maut ausweiten
+ Berlin: Regionale Spezialitäten sollen auch bei Freihandelsabkommen geschützt bleiben
Sydney - mikeXmedia -
In Australien kämpfen Hudnerte Feuerwehrmänner und mehr als ein Dutzend Löschflugzeuge weiter gegen ausgedehnte Buschbrände. Die Umgebung der Großstadt Adaleide, im Süden des Landes, ist besonders betroffen. Bei Temperaturen von bis zu 40 Grad werden die Flammen immer wieder angefacht. Bislang wurden 30 Menschen durch die Buschbrände verletzt. Wie es zu den Bränden kommen konnte ist unklar. Die Polizei geht davon aus, dass möglicherweise eine Müllverbrennungsanlage das Feuer ausgelöst haben könnte.