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+ Oldenburg: Lebenslänglich für Ex-Pfleger
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Oldenburg - mikeXmedia -
Das Gericht hat den früheren Krankenpfleger im Prozess um Patientenmorde zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Das haben die zuständigen Richter am Donnerstagmittag nach dem Plädoyer der Verteidigung entschieden. Das Landgericht befand den 38-jährigen Angeklagten des zweifachen Mordes, zweifachen Mordversuchs und gefährlicher Körperverletzung für schuldig. Der Mann hatte während seiner Arbeitszeit als Pfleger in einem Krankenhaus, den Tod von mehreren Patienten zu verantworten. Um als Held dazustehen hatte er seinen Opfern zunächst ein Herzmittel gespritzt um sie anschließend wiederbeleben zu können. In einigen Fällen blieben seine Wiederbelebungsversuche jedoch erfolglos. Vor Gericht hatte der 38-jährige Ex-Pfleger die Taten eingeräumt und bedauert.
+ Kabul: Missglückter Anschlag auf Nato-Mitglied in Afghanistan
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gesunken
+ Berlin: Zustimmung zum griechischen Hilfspaket so gut wie sicher
+ Oldenburg: Urteil gegen Ex-Pfleger erwartet
+ Berlin: Debatte um PKW-Maut
Kabul - mikeXmedia -
Bei einem Anschlag auf den höchsten zivilen Nato-Vertreter in Afghanistan, sind drei Personen ums Leben gekommen. Es handelt sich um einen türkischen Soldat, einen Zivilisten und den Selbstmordattentäter. Alle drei starben bei dem Anschlag auf das Fahrzeug des Nato-Vertreters, der zum Tatzeitpunkt überhaupt nicht in dem Fahrzeug war. Die Taliban bekannten sich zu dem Attentat und teilten mit, dass Ziel des Anschlags ein Konvoi „der ausländischen Besatzer“ gewesen sei.
+ Kabul: Misshandlung und Folter an Häftlingen immer noch häufig
+ London: Heftige Kritik im Jahresbericht von Amnesty International
+ Berlin: Kein Ende der Masern-Welle in Sicht
+ Wiesbaden: Weltweites Botnetz zerschlagen
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan werden auch heute noch immer wieder Häftlinge misshandelt oder gefoltert. Das geht aus Untersuchungen der Vereinten Nationen hervor. In einer Umfrage gaben 35 Prozent an, dass sie nach ihrer Festnahme oder im Gefängnis zu entsprechenden Zwischenfällen gekommen war. Unter den Opfern sind auch Minderjährige, so die UN-Mission in Afghanistan. Die Zahl entsprechender Vergehen ist in den vergangenen vier Jahren jedoch kontinuierlich zurückgegangen. 2011 hatten 49 Prozent der Häftlinge noch über Misshandlung und Folter berichtet.
+ Griechenland: Reformkonzept muss mit Zahlen untermauert werden
+ Brüssel: Frankreich erhält mehr Zeit für Einhaltung der Defizitgrenze
+ Augsburg: Eine der größten Überfallserien der letzten Jahre aufgeklärt
+ Berlin: Steinmeier baut Außenministerium strategisch um
+ Berlin: Makler kündigen Verfassungsbeschwerde an
Griechenland - mikeXmedia -
Bis Ende April muss die griechische Regierung ihre Reformkonzept mit Zahlen untermauern. Nur dann werden auch die restlichen Hilfsgelder fließen. Das hat Bundesfinanzminister Schäuble in Berlin mitgeteilt. Demnach werden die Finanzmittel nur dann gezahlt, wenn das aktuelle Rettungsprogramm auch erfolgreich zum Abschluss gebracht wurde. Bundeskanzlerin Merkel begrüßte die Einigung im Schuldenstreit zwischen Griechenland und der Europäischen Union. Beide Seiten hatten nach langem Gezerre einen gemeinsamen Kurs im griechischen Schuldenstreit klarmachen können. Laut Merkel gebe es nun einen guten Startpunkt für weitere Verhandlungen mit Athen über die Zukunft von Griechenland.
+ Wien: Vorwürfe gegen den Irak wegen Verstoß gegen Atomauflagen
+ Fort Worth: Lebenslänglich für Mörder von Chris Kyle
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Wien - mikeXmedia -
Dem Iran ist vorgeworfen worden, eine geheime unterirdische Atom-Anlage zu betreiben. In der US-Hauptstadt Washington forderten Exil-Oppositionelle die internationale Atomenergiebehörde auf, die unterirdischen Einrichtungen zu inspizieren. Der Iran habe mit dieser Anlage das vorläufige Abkommen verletzt, dass im Rahmen des zukünftigen Nuklearprogramms unterzeichnet wurde, so weitere Vorwürfe gegen das Land. Im Jahr 2002 hatten Exil-Oppositionelle dabei geholfen, Teile des iranischen Atomprogramms offenzulegen.
+ Donezk: Internationale Beobachtermission soll deutlich verstärkt werden
+ Berlin: Maas sieht Impfpflicht als letztes Mittel
+ Köln: Kachelmann fordert über 3 Mio. Euro Schmerzensgeld von Zeitungen
+ Berlin: Bahn will härter gegen Gewalttäter vorgehen
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Donezk - mikeXmedia -
Die internationale Beobachtermission in der Ukraine soll deutlich verstärkt werden. Darauf haben sich die Außenminister von Frankreich, Deutschland, Russland und der Ukraine bei einem Krisentreffen in Frankreich verständigt. Grund sind die ständigen Verstöße gegen die eigentlich seit zwei Wochen geltende Waffenruhe. Zunächst soll zusätzliches Personal, Ausrüstung und Geld gestellt werden, so die Außenminister weiter. Großbritannien schickt zudem Militärberater in die Ukraine. Sie sollen die ukrainischen Regierungstruppen ausbilden. Premierminister Cameron teilte mit, dass das Kontingent in den nächsten Wochen entsandt werden soll. Ein Einsatz der militärischen Kräfte in den Kampfregionen in der Ukraine sind nicht geplant, so Cameron weiter. Waffenlieferungen schloss der Premierminister grundsätzlich aus. Nach Ansicht von Cameron, gibt es für den Ukraine-Konflikt keine militärische, sondern nur eine diplomatische Lösung.