+ Berlin: Bern tritt Gurlitt-Erbe an
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das Kunstmuseum Bern hat in Berlin mitgeteilt, das umstrittene Erbe des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt anzutreten. Der Freistaat Bayern, das Museum und der Bund haben sich auf eine entsprechende Vereinbarung verständigt, so der Stiftungspräsident des Museums in Bern, Schäublin, bei einer Pressekonferenz. Die Bilder, die unter NS-Raubkunstverdacht stehen, bleiben zunächst in Deutschland. Die Herkunft der Werke soll zunächst von einer Sondergruppe geklärt werden. Einige Bilder, deren ursprüngliche Besitzer bereits ermittelt wurden, werden zurückgegeben. Das Kunstmuseum in Bern war vom inzwischen verstorbenen Kunstsammler Gurlitt als Alleinerbe eingesetzt worden.
+ Rabat: Tote nach Unwettern
+ Tunis: Stichwahl für Präsidentenamt am 28. Dezember
+ Schwerin: Sorge nach Auftreten von Vogelgrippevirus bei Wildvögeln
+ München: ifo-Index überraschend gestiegen
+ München: Oktoberfest-Attentat-Ermittlungen könnten neu aufgerollt werden
Rabat - mikeXmedia -
Schwere Unwetter in Marokko haben zum Wochenbeginn 17 Menschenleben gefordert. 18 Personen werden noch vermisst. Die Suchmannschaften sind unter anderem auch mit Hubschraubern auf der Suche nach den Vermissten, heißt es von einer Nachrichtenagentur unter Berufung auf das Innenministeriums des nordafrikanischen Landes.
+ Kabul: Kabul macht Weg für Verlängerung des Nato-Einsatzes frei
+ Berlin: Hamburgs Verfassungschef warnt ebenfalls vor Islamisten in Deutschland
+ München: Laut Wendt werden Polizisten „verheizt“
+ Potsdam: Ermittlungen nach Reisebusunfall dauern an
+ Hamburg: Schlechteste Bezahlung in der Wind- und Solar-Branche
Kabul - mikeXmedia -
Kurz vor dem Ablauf des internationalen Militäreinsatzes in Afghanistan, hat die dortige Regierung den Weg für eine Verlängerung der Mission freigemacht. Das Parlament in Kabul gab mit großer Mehrheit grünes Licht für einen Nato-Einsatz. Ab dem kommenden Jahr soll es eine kleinere Mission zu Ausbildungs- und Unterstützungszwecken geben. Den afghanischen Sicherheitskräften sollen dann rund 12.000 Soldaten zur Seite stehen. Deutschland wird sich an einer solchen Mission mit bis zu 850 Soldaten beteiligen.
+ Istanbul: USA sagen weitere Finanzmittel für Flüchtlingshilfe zu
+ Berlin: Gefahr durch rückkehrende Islamisten in Deutschland
+ Cleveland: Zu unrecht inhaftierte Amerikaner nach 40 Jahren wieder frei
+ Berlin: Seehofer will von Gabriel Klarheit bei der Haltung zu Russland
+ Berlin: Von der Leyen verstärkt Werbeetat bei der Bundeswehr
+ Berlin: Lindner warnt vor Überstrapazierung des Sozialversicherungssystems
Istanbul - mikeXmedia -
Die USA stellen den vom Bürgerkrieg betroffenen Flüchtlingen aus Syrien weitere Finanzhilfen zur Verfügung. Das hat US-Vizepräsident Biden bei seinem Türkeibesuch mitgeteilt. Die Summe von 135 Millionen Dollar sei für Betroffene in der Türkei und auch in den Nachbarländern bestimmt. Bei seinem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan sprach Biden auch über die Lage in Syrien und im Nordirak. Die USA wünschen sich ein stärkeres Engagement der Türkei im Kampf gegen die Terrormilizen des IS. Unter anderem soll die Türkei den USA die Möglichkeit geben, einen Militärstützpunkt zu nutzen, von wo aus Luftschläge gegen die Terrorgruppe IS geflogen werden können.
+ Gaza: Palästinenser im Gaza-Streifen erschossen
+ Berlin: Zusammenstöße bei Demo in Berlin
+ Berlin: BER-Eröffnung könnte sich bis 2018 hinziehen
+ Der Wochenrückblick: 17.11.2014 - 21.11.2014
Gaza - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit Beginn des Gaza-Krieges ist an der israelischen Grenze ein Palästinenser erschossen worden. Der 32-jährige wurde von israelischen Soldaten tödlich verletzt. Die Armee in Israel teilte mit, den Fall zu Prüfen. Der Gaza-Krieg war Ende August nach 50 Tage langen Gefechten, mit einer Waffenruhe zu Ende gegangen. Seit dem ist die Situation zwischen Israelis und Palästinensern aber weiter angespannt.
+ Düsseldorf: Moon mahnt Ebola-Anstrengungen weiter zu verstärken
+ Nürnberg: Kaum Bewegung bei Erwerbslosenzahlen
+ Berlin: Mitarbeiter-Gutscheine sollen aufrecht erhalten bleiben
+ München: ADAC steht vor Strukturreform
Düsseldorf - mikeXmedia -
Auch wenn bei der Ebola in Westafrika offenbar der Zenit überschritten ist, hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zu weiteren Anstrengungen im Kampf gegen die Seuche aufgerufen. Wenn die internationale Zusammenarbeit verstärkt wird, könnte die Krankheit bis Mitte kommenden Jahres eingedämmt werden, so Moon in Washington. Erste Erfolge im Kampf gegen Ebola sieht unterdessen der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Seiters. In einem Zeitungsinterview hieß es, „dass man auf dem richtigen Weg“ sei. Bisher kamen rund 5500 Menschen durch Ebola ums Leben, laut WHO gibt es derzeit etwa 15.300 registrierte Erkrankte.