24. 08. 03

+ Mogadischu: Weitere Tote nach Anschlag
+ Brüssel: Vorschriften sollen nicht geändert werden
+ Sunderland: Schwere Ausschreitungen
+ Berlin: Streit um Haushalt geht weiter

24. 08. 03

+ Brüssel: Maduros Wahlsieg nicht anerkannt
+ Der Wochenrückblick: 29.07.2024 - 02.08.2024

24. 08. 02

+ Rom: Erdbeben erschüttert Italien
+ Weitere Meldungen des Tages

Rom - mikeXmedia -
Ein Erdbeben der Stärke 5,0 hat den Süden Italiens erschüttert und viele Einwohner sowie Urlauber in Angst versetzt. In den betroffenen Regionen Kalabrien und Apulien rannten zahlreiche Menschen aus ihren Häusern auf die Straßen. Das nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie berichtete, dass das Epizentrum des Bebens in der Nähe einer kleinen Gemeinde im Hinterland lag. Die Erschütterungen waren jedoch auch in größeren Städten am Mittelmeer, darunter Bari und Brindisi, deutlich zu spüren.

24. 08. 02

+ Washington: USA stellen sich auf Vergeltung ein
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Israel und die USA bereiten sich auf mögliche Vergeltungsschläge aus dem Iran und von dessen Verbündeten vor, nachdem der politische Anführer der Hamas in Teheran getötet wurde. US-Präsident Biden versicherte dem israelischen Premierminister Netanjahu die volle Unterstützung der USA gegen alle Bedrohungen aus dem Iran, einschließlich der von Iran unterstützten Gruppen wie der Hamas, der Hisbollah und den Huthi. Biden betonte auch die Bedeutung von Deeskalationsbemühungen in der Region. Netanjahu warnte den Iran vor möglichen Angriffen und stellte klar, dass Israel für jeden Akt der Aggression einen hohen Preis verlangen würde.

24. 08. 02

+ Kiew: Austausch hat keinen Kriegseinfluss
+ Berlin: Einschränkungen wegen Brand
+ Berlin: Parlament muss nicht gefragt werden
+ Berlin: Haushaltseinigung keine Einigung

Kiew - mikeXmedia -
US-Sicherheitsberater Sullivan hat betont, dass der großangelegte Gefangenenaustausch zwischen Russland und mehreren westlichen Ländern keinen direkten Einfluss auf die Situation in der Ukraine hat. Demnach verlaufen die Verhandlungen über die Inhaftierten und die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine getrennt voneinander. Während der Gefangenenaustausch praktische Fragen betrifft, sei die Lösung des Ukraine-Konflikts eine weitaus komplexere Angelegenheit, bei der die Ukraine die Führung übernehmen müsse. Die USA würden sich eng mit ihren Verbündeten abstimmen, sobald die Ukraine zu diplomatischen Schritten bereit ist, hieß es weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Aufgrund eines Brands in einem Kabelschacht in Berlin kommt es zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Berlin-Hauptbahnhof und Berlin-Spandau. Fernverkehrszüge werden über alternative Strecken umgeleitet, und der Halt in Berlin-Spandau entfällt. Auch im Regionalverkehr gibt es Umleitungen, Verspätungen und Ausfälle. Abschnittsweise gibt es einen Schienenersatzverkehr mit Bussen.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass das deutsche Parlament nicht zwingend in Entscheidungen zur Stationierung weitreichender US-Waffensysteme in Deutschland einbezogen werden muss. Die geplante Stationierung für das Jahr 2026 könne sich im Rahmen des NATO-Bündnissystems bewegen. Das bedeutet, dass die Bundesregierung auf Basis des NATO-Vertrags und des Aufenthaltsvertrags für ausländische Streitkräfte in Deutschland zustimmen könnte, ohne dass eine zusätzliche Beteiligung des Parlaments erforderlich wäre.

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Berlin - mikeXmedia -
Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Middelberg hat angesichts der aktuellen Diskussionen um den Bundeshaushalt 2025 scharfe Kritik an der Ampel-Koalition geäußert. Er sagte, dass es tatsächlich keine echte Haushaltseinigung gebe und warf Finanzminister Lindner vor, sich vom Kanzler täuschen zu lassen. Middelberg verglich die Situation mit dem aufgehobenen Nachtragshaushalt 2021, der von Scholz in seiner Zeit als Finanzminister vorbereitet worden war.

24. 08. 02

+ Kiew: Nur nach Befragung des Volkes
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Der ukrainischer Präsident Selenskyj hat klar gestellt, dass keine Gebietsabtretungen im Rahmen einer Friedenslösung mit Russland ohne Zustimmung des ukrainischen Volkes möglich seien. In einem Interview betonte Selenskyj, dass keine Einzelperson oder auch keine Gruppe von Präsidenten Entscheidungen über die territoriale Integrität der Ukraine treffen könne, ohne dass das Volk darüber entscheidet. Er wies darauf hin, dass bisher keine offiziellen Angebote zur Gebietsabtretung gemacht wurden und unterstrich, dass die Ukraine niemals auf ihre Gebiete verzichten werde. Zudem stellte er klar, dass ein solcher Schritt von Russland als Sieg gewertet werden könnte, was die Situation zusätzlich kompliziert.

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