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+ Erfurt: Finale Phase der Koalitionsgründung
+ München: Bangen bei den von der Schließung betroffnen Burger-King-Filialen
+ Weitere Meldungen des Tages
Erfurt - mikeXmedia -
In Thüringen hat die finale Phase der Koalitionsgründung begonnen. Linke, SPD und Grüne haben ihren Koalitionsvertrag der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Verhandlungen waren bereits am Vortag, trotz vorheriger Skepsis der Grünen, erfolgreich abgeschlossen worden. Damit wird Bodo Ramelow als erster Linken-Politiker zum Ministerpräsidenten eines Bundeslandes.
+ Tel Aviv: Israel lockert Waffengesetze
+ Düsseldorf: Haftbefehl gegen Middelhoff bleibt bestehen
+ Leipzig: Frage um E-Zigaretten wird gerichtlich geklärt
+ Berlin: Mehr Tote durch resistente Keime im Krankenhaus als bekannt
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Anschlagserie in Israel, haben die Behörden die Waffengesetze gelockert. Zum Selbstschutz soll es Erleichterungen bei der Ausgabe von Waffenscheinen geben. Wachmänner dürfen drei Monate lang ihre Waffen mit nach Hause nehmen. Zuletzt war es am Dienstag zu einem schweren Anschlag gekommen. Zwei Palästinenser hatten in einer Synagoge ein Blutbad angerichtet und vier Menschen erschossen. Die beiden Täter starben anschließend in einem Feuergefecht mit der Polizei.
+ Seoul: Hauptgeschäftsführer der „Sewol“-Reederei zu Haftstrafe verurteilt
+ Genf: Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Ebola
+ Aachen: Suche nach Bankräubern dauert an
+ Mainz: Rockerkriminalität wird aus Deutschland „exportiert“
+ Frankfurt/Main: Commerzbank führt Negativ-Zinsen ein
Seoul - mikeXmedia -
In Südkorea ist der Hauptgeschäftsführer der „Sewol“-Reederei zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Der 71-jährige wurde der fahrlässigen Tötung, Verletzung des Gesetzes für sichere Schifffahrt sowie Untreue für schuldig befunden worden. In der vergangenen Woche hatte das Gericht auch den Kapitän der „Sewol“ zu über 36 Jahren Haft verurteilt. Auch weitere Crewmitglieder müssen zwischen 5 und 30 Jahren in Haft. Beim Untergang der Fähre „Sewol“ waren vor sieben Monaten rund 300 Menschen ums Leben gekommen.
+ London: Hotel berechnet für schlechte Bewertung im Internet Gästen 130 Euro
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Eine schlechte Bewertung auf einem Internetportal hat sich ein Hotel in Großbritannien von einem Ehepaar gut bezahlen lassen. Für die Bewertung wurde den Gästen eine Extra-Gebühr in Höhe von 130 Euro auf der Kreditkarte belastet. Das Ehepaar hatte das Hotel als „schmutzigen, stinkenden, verdorbenen Schuppen“ bezeichnet. Auf Anfrage verwies das Hotel auf seine Geschäftsbedingungen. Darin war das Abgeben schlechter Beurteilungen unter Gebühr gestellt worden.
+ Los Angeles: UN zuversichtlich Aids besiegen zu können
+ Berlin: Spareinlagen sollen besser geschützt werden
+ Berlin: Ein Drittel des Einkommens geht für die Miete drauf
+ Karlsruhe: Vermieter müssen Brandschäden beseitigen lassen
Los Angeles - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen sind zuversichtlich, dass die Immunschwächekrankheit Aids in den nächsten 15 Jahren besiegt werden kann. Dem Direktor des zuständigen Ressorts zufolge, ist jedoch ein Milliardenprogramm dafür notwendig. Bis 2030 könnten die Erkrankung und der Tod von 28 Millionen und 21 Millionen Menschen vermieden werden. Für den Anfang würden jedoch mehr als 35 Milliarden Dollar im Jahr benötigt. Die Vereinten Nationen schätzen, dass derzeit rund 35 Millionen Menschen an HIV erkrankt sind, 25 Millionen davon allein in Afrika.
+ Seoul: UN-Komittee wirft Nordkorea Menschenrechtsverstöße vor
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Seoul - mikeXmedia -
Nordkorea droht wegen eklatanter Menschenrechtsverstöße die Vorladung vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Das haben die Vereinten Nationen in New York mitgeteilt und gleichzeitig der Vollversammlung eine entsprechende Resolution vorgelegt. In einem UN-Bericht vom Februar war Pjöngjang die „systematische, weit verbreitete und gravierende Verletzung der Menschenrechte“ vorgeworfen worden. Die Regierung in Nordkorea wies die Vorwürfe zurück und hatte sich wiederholt jegliche Kritik an der Menschenrechtslage im Land verbeten.