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+ Seoul: Weiterer Leichenfund nach Fährunglück vor sechs Monaten
+ Berlin: Kritik an der geplanten Tarifeinheit
+ Cottbus: Früherer BER-Technikchef zieht Klage gegen Kündigung zurück
+ Wiesbaden: Zahl der Sozialhilfeempfänger so hoch wie nie
+ Berlin: Mediziner beunruhigt über Verschreibungshäufigkeit von Antibiotika
Seoul - mikeXmedia -
Über ein halbes Jahr nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre „Sewol“, ist eine weitere Leiche gefunden worden. Die Zahl der Todesopfer hat sich damit auf 295 Personen erhöht, so die Einsatzleitung. Vermutlich handelt es sich bei der stark verwesten Leiche um den Körper einer Frau. Die „Sewol“ war am 16. April vor Südkorea untergegangen. Neun der ursprünglich 476 Personen an Bord gelten immer noch als vermisst.
+ Washington: Neue Richtlinien im Umgang mit Ebola
+ Rom: Unicef stellt Bericht zur Lage von Kindern vor
+ Berlin: Innenminister wiederspricht Forderungen nach schärferen Krawall-Gesetzen
+ Berlin: Syrien-Konferenz in Berlin
+ Bad Hersfeld: Streiks bei Amazon gehen weiter
+ Suhl: Ermittlungen nach dreifach Leichenfund gehen weiter
Washington - mikeXmedia -
Mit neuen Richtlinien zum Umgang mit Ebola wollen die USA gegen die Seuche im eigenen Land vorgehen. Das hat die zuständige Behörde des Landes, CDC, mitgeteilt. In den Richtlinien gibt es vier Stufen, von hoch- bis geringgefährdet, zudem wird geregelt, wie mit erkrankten Personen zu erfahren ist. Infizierte sollen demzufolge öffentliche Verkehrsmittel meiden und 21 Tage zu Hause bleiben. Zu den Hochgefährdeten gehören Pflegekräfte und deren Familienangehörige, die in Ebola-Ländern Patienten behandelt haben und mit Körperflüssigkeiten in Kontakt kamen.
+ Kobane: Peschmerger erhalten weitere Verstärkung
+ Berlin: Dobrindt hat sein Maut-Konzept auf Rechtmäßigkeit prüfen lassen
+ Berlin: Unternehmen pessimistischer als Bundesregierung
+ Neustadt: Schönheits-OPs können nicht abgesetzt werden
+ Offenbach: Wetter wird ungemütlicher
Kobane - mikeXmedia -
Die Peschmerger in der umkämpften syrischen Stadt Kobane haben Unterstützung erhalten. Rund 150 Kämpfer aus dem Nordirak sollen die Truppen vor Ort verstärken. Die Männer sind einsatzbereit, geschult und mit neuen amerikanischen Waffen ausgerüstet, hieß es von einem Peschmerger-Offizier. Der Kampf um Kobane dauert bereits seit mehreren Wochen an. Zuletzt konnten die Terrormilizen des IS aus einigen Teilen der Stadt wieder zurückgedrängt werden. Auch an einem Vorstoß auf den Grenzübergang zur Türkei konnten die Dschihadisten durch die Peschmerger-Kämpfer gehindert werden.
+ Tallinn: 15-jähriger erschießt Lehrerin im Unterricht
+ Sydney: Australien verhängt Einreiseverbot für Menschen aus Ebola-Ländern
+ München: ifo-Geschäftsklimaindex erneut gesunken
+ Frankfurt/Main: Erstmals seit Wochen wieder Gespräche im Tarifkonflikt bei der Lufthansa
+ Weitere Meldungen des Tages
Tallinn - mikeXmedia -
Blutiger Zwischenfall in einer Schule in Estland. Dort hat ein 15-jähriger vor den Augen seiner Mitschüler seine Lehrerin erschossen. Kurz nach der Tat konnte der Jugendliche festgenommen werden. Das Motiv und die Hintergründe liegen noch im Dunkeln, die Ermittlungen dauern an.
+ Pretoria: Berufung gegen Pistorius-Urteil
+ Budapest: Demonstrationen gegen geplante Internet-Steuer
+ Köln: NRW-Landesregierung will gerichtlich gegen Demos vorgehen
+ Weitere Meldungen des Tages
Pretoria - mikeXmedia -
Wenige Tage nach der Urteilsverkündung gegen Paralympics-Star Oscar Pistorius hat die Staatsanwaltschaft angekündigt, Berufung gegen das Urteil einzulegen. Der Schuldspruch und auch das Strafmaß von fünf Jahren Gefängnis sollen angefochten werden. Pistorius war in der vergangenen Woche wegen fahrlässiger Tötung seiner Freundin Reeva Steenkamp verurteilt worden. Das Urteil der Richterin fiel wesentlich geringer aus, als von der Staatsanwaltschaft gefordert.
+ Kiew: Erste Ergebnisse zu Wahlen in Brasilien, der Ukraine und Tunesien
+ Abuja: Boko Haram entführt 30 Menschen
+ Ludwigshafen: Waren rauchende Arbeiter Grund für Gasexplosion
+ Köln: Neue Form der Gewalt bei Ausschreitungen in Köln
+ Bad Hersfeld: Streiks bei Amazon
Kiew - mikeXmedia -
In Tunesien läuft die Auszählung zu den Parlamentswahlen auf vollen Touren. In Brasilien und in der Ukraine stehen die Ergebnisse bereits fest: In Brasilien konnte sich die Kandidatin Dilma Rousseff in einer Stichwahl gegen ihren Mitbewerber durchsetzen. Rousseff sichert sich damit eine zweite Amtszeit von vier Jahren. Noch am Wahlabend rief sie zu Dialog und Einheit auf. Bei den Wahlen in der Ukraine zeigt sich unterdessen ein prowestlicher Trend. Präsident Poroschenko, der einen Wahlsieg verzeichnen konnte, will rasch mit Koalitionsverhandlungen beginnen. Im Osten der Ukraine konnte mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht wählen gehen. Die Aufständischen dort hatten eine Abstimmung nicht zugelassen und wollten eigene Wahlen abhalten.