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+ Brüssel: Nato kann noch keinen russischen Truppenabzug feststellen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Das von Russland angekündigte Ende eines Militärmanövers an der Ukrainischen Grenze ist von der Nato bisher nicht bestätigt worden. Das hat das Bündnis mitgeteilt und sich dabei auf Satellitenaufnahmen vom Montagmorgen berufen. Laut Nato befinden sich rund 40.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine. Präsident Putin hatte zuvor das Militärmanöver für beendet erklärt und mitgeteilt, dass die russischen Truppen wieder in die Kasernen zurückkehren. Die Nato selber ist unterdessen zu der Einsicht gelangt, in Europa über zu wenig Kapazitäten zu verfügen. Das geht aus einem internen Bericht des Bündnisses hervor. Mit der Thematik will sich die Nato auf einem in Kürze anstehenden Treffen tiefergehend befassen.
+ Istanbul: Front gegen Erdogan-Auftritt in Deutschland
+ Berlin: Koalition einigt sich auf gemeinsamen Renten-Fahrplan
+ München: Diskussion um Torlinientechnik wieder aufgeflammt
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem schweren Grubenunglück in der Türkei hält die Verärgerung über die türkische Regierung und Ministerpräsident Erdogan an. Immer mehr Politiker machen Front gegen einen geplanten Wahlkampfauftritt des Ministerpräsidenten in Deutschland. Während Grünen-Chef Özdemir nichts von Boykott-Aufrufen hält, vertritt der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters eine andere Ansicht. Bundesaußenminister Steinmeier sieht einem Besuch Erdogans in Deutschland und einem Auftritt in Köln gelassen entgegen.
+ Belgrad: Nach Überschwemmung Angst vor Seuchen
+ Istanbul: Streit um Erdogans Wahlkampfbesuch in Köln
+ Dülme: Aufregung an Schule nach Bombendrohung
+ Berlin: EU-Rüstungskonzerne wollen Drohnen entwickeln
Belgrad - mikeXmedia -
Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe auf dem Balkan wächst die Angst vor Seuchen. Durch Tierkadaver und steigenden Temperaturen könnte es durch das verunreinigte Wasser zum Ausbruch von Krankenheiten kommen, so das Gesundheitsamt. Die Behörden wollen nun zuerst eine sichere Wasserversorgung gewährleisten. Weitere Gefahr droht auch durch Landminen, die durch das Wasser an die Oberfläche gespült werden. Die Minnen sind Hinterlassenschaften des Bürgerkriegs in Bosnien-Herzegowina. Durch das Hochwasser sind bisher Dutzende Menschen umns Leben gekommen. Zehntausende Bürger mussten ihre Häuser verlassen. Die Wasserstände sinken inzwischen langsam. Das gesamte Ausmaß der Schäden nach den Überschwemmungen ist bislang noch nicht abzusehen.
+ Istanbul: Nach Grubenunglück weiterhin Ärger und Kritik an Regierung
+ Berlin: Umfassende Rüstungsexporte in umstrittene Empfängerländer bewilligt
+ Berlin: Anstieg der Asybewerber in Deutschland
+ Berlin: Befragung von Snowden bleibt fraglich
+ Berlin: Neue Schwierigkeiten an Brandschutzanlage am Hauptstadtflughafen BER
Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem Grubenunglück im türkischen Soma hält der Ärger und die Kritik an der Regierung des Landes und Ministerpräsident Erdogan weiter an. Vor allem das unterkühlte Auftreten und die Zwischenfälle nach Erdogans Besuch am Unglücksort erhitzen weiterhin die Gemüter. Auch international wurde das Verhalten kritisiert. Gegen 16 Betroffene wurden am Wochenende Haftbefehle erlassen und Ermittlungen eingeleitet.
+ Belgrad: Hochwasserlage auf dem Balkan entspannt sich langsam
+ Berlin: Abbau von Atomkraftwerken soll nicht über Stiftung finanziert werden
+ Mühltal: Anwohner kehren nach Erdbeben in Häuser zurück
+ Köln: Internetbranche will Datenschutz in Europa vereinheitlichen
+ München: FC Bayern feiert mit Fans
Belgrad - mikexmedia -
Die Hochwasserlage auf dem Balkan entspannt sich langsam. Der Regen hat nachgelassen, die Pegelstände vieler Flüsse steigen nicht weiter an oder fallen leicht. Deutschland hat Bosnien-Herzegowina und Serbien Unterstützung angeboten. Das hat das Auswärtige Amt mitgeteilt. Experten des THW sind in Serbien bereits eingetroffen und koordinieren die Hilfsmaßnahmen vor Ort. Rund 95.000 Haushalte sind ohne Strom. Die genaue Zahl der Toten in den Ländern ist noch unklar. Hunderte Menschen werden noch vermisst.
+ Istanbul: 16 Menschen nach Grubenunglück festgenommen
+ Bern: Schweizer stimmen gegen Mindestlohn
+ Bielefeld: Rätselraten nach Fund von drei Leichen
+ Der Wochenrückblick: 12.05.2014 - 16.05.2014
Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem Grubenunglück im türkischen Soma haben die Behörden 16 Menschen festgenommen. Darunter auch Führungskräfte der Betreibergesellschaft. Gegen die Betroffenen wurden Ermittlungen eingeleitet, so die türkischen Behörden. Die Bergungsarbeiten sind seit Samstagabend offiziell beendet. Insgesamt kamen in der Zeche 301 Bergleute ums Leben. Es handelt sich um das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei.