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+ Durham: Gemobbt werden schadet - selbst mobben nicht
+ Gießen: Burkaverbot an der Universität Gießen
+ Washington: Meeresspiegel könnte in kommenden Jahrhunderten drastisch ansteigen
+ Moskau: Russland kehrt Internationaler Raumstation ISS spätestens 2020 den Rücken
+ Nürnberg: Fantasy- und Science-Fiction-Museum in Nürnberg
Durham - mikexmedia -
Gemobbt werden schadet - selbst mobben nicht. Das haben Forscher der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften herausgefunden. Kinder und Jugendliche die im Schulalter gedemütigt und gemobbt wurden, wiesen im Erwachsenenalter noch immer eine gesundheitliche Schädigung auf. Selbst zu mobben ist der Gesundheit jedoch zuträglich, so die Wissenschaftler.
+ Panama: Schweres Erdbeben der Stärke 6,7
+ New York: Erste Frau weltweit übernimmt Kommando über Blauhelme
+ Berlin: Kripo ermittelt nach Giftbrief-Versendung an Politiker
+ Koblenz: Rundfunkgebühren-Erhebung ist verfassungskonform
+ Weitere Meldungen des Tages
Panama-Stadt - mikeXmedia -
Panama ist am Dienstagmittag von einem Erdbeben der Stärke 6,7 erschüttert worden. Das Epizentrum lag rund 85 Kilometer Südwestlich vor der Küste im Meer. Meldungen über Verletzte oder Schäden gab es bis zum Dienstagabend keine. Auch Mexiko war zuletzt von einem Beben erschüttert worden. Beide Regionen liegen am Pazifischen Feuerring. Dort kommt es immer wieder zu seismischen Aktivitäten.
+ London: Weltweit Folter stark verbreitet auch in Europa
+ Amarillo: Kampf gegen Wald- und Buschbrände
+ Berlin: Spitzentreffen der Finanzbranche zum Thema Ukraine
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Um die Menschenrechte auf der Welt steht es immer noch schlecht. Das geht aus Untersuchungen von Amnesty International hervor. Demnach kommt es in über 140 Staaten der Erde zu Folter und grausamen Misshandlungen. Vor allem in Nordkorea, Syrien oder Mexiko kommt es fast täglich zu entsprechenden Taten, so Amnesty International im aktuellen Folter-Jahresbericht. Aber auch in Europa, unter anderem in Spanien, greifen die Behörden zum Beispiel bei Verhören von Verdächtigen häufig zu brutalen Mitteln.
+ Rom: Oferzahl vor Lampedusa auf 17 gestiegen
+ Missoula: Prozess nach Todesschüssen auf Schüler weiterverwiesen
+ Luxemburg: Google kann verpflichtet werden alte Daten zu löschen
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Das jüngste Flüchtlingsdrama vor der italienischen Insel Lampedusa hat 17 Todesopfer gefordert. Das haben die zuständigen italienischen Behörden mitgeteilt. 206 Flüchtlinge konnten bei dem Versuch nach Europa zu gelangen, aus dem Meer gerettet werden. Es ist unterdessen weiterhin unklar, wieviele Menschen genau an Bord des gekenterten Flüchtlingsbootes waren. Das völlig überfüllte Boot war am Montag rund 100 Meilen südlich vor Lampedusa gekentert.
+ Abuja: Boko Haram ist verhandlungsbereit
+ München: Hoeneß erpresst
+ Bayreuth: Mordanklage gegen Ulvi K. fallengelassen
+ Heppenheim: Betriebserlaubnis der Odenwaldschule auf dem Prüfstand
+ Hannover: Experten rechnen mit neuer Spam-Welle
Abuja - mikeXmedia -
Mit der Sekten- und Terrorgruppe Boko Haram wird Nigeria keine Verhandlungen über die Freilassung der 200 enführten Schülerinnen führen. Das haben Regierungspolitiker und Sicherheitskräfte in dem Land mitgeteilt. Einen Handel mit den Islamisten wurde ausgeschlossen. Boko Haram hatte angeboten, die Schülerinnen im Austausch gegen inhaftierte Sektenmitglieder freizulassen.
+ Straßburg: Türkei muss der Republik Zypern 90 Millionen Euro Entschädigung zahlen
+ Brüssel: Europäische Union verschärft Sanktionen gegenüber Russland
+ Berlin: DGB-Chef strebt Steuererleichterungen für Geringverdiener an
+ Gütersloh: Der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland ist spürbar gewachsen
+ Gera: Im thüringischen Gera lernt man am günstigsten Auto fahren
Straßburg - mikexmedia -
Die Türkei muss der Republik Zypern 90 Millionen Euro Entschädigung zahlen. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mitgeteilt. Grundlage der Entscheidung war eine türkische Militärintervention im Jahr 1974. Damals verschwanden etwa 1500 griechische Zyprer. Die jetzige Entschädigung ist die höchste, die der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte jemals Angehörigen zugesprochen hat.