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+ Belo Horizonte: Ermittlungen nach Brückeneinsturz
+ Berlin: Kritik am Mindestlohn hält weiter an
+ Weitere Meldungen des Tages
Belo Horizonte - mikeXmedia -
Nach dem Einsturz einer Straßenbrücke im WM-Spielort Belo Horizonte dauern die Ermittlungen zur Unglücksursache weiter an. Der Bürgermeister versprach rasche Aufklärung und ordnete eine dreitägige offizielle Trauer ein. Bei dem Zwischenfall waren zwei Menschen getötet und mehr als 20 Personen verletzt worden. Die tonnenschweren Bauteile hatten einen PKW, zwei LKW und zum Teil einen Bus unter sich begraben. # # #
Berlin - mikeXmedia -
Die Kritik am beschlossenen Mindestlohn-Gesetz hält an. Jens Weidmann, der Präsident der Deutschen Bundesbank befürchtet, dass es zu einer Belastung der Beschäftigungsdynamik in der Bundesrepublik kommen könnte. Das sagte Weidmann im Rahmen eines Treffen des CDU-Wirtschaftsrates. Vor allem gering qualifizierte Arbeitskräfte hätten in Zukunft schlechtere Chancen auf eine Beschäftigung. Es bestehe das Risiko, dass Unternehmen zudem weniger neue Stellen schaffen, so Weidmann weiter. Die Lohnuntergrenze war am Donnerstag nach langem Gezerre mit großer Mehrheit vom Bundestag beschlossen worden.
+ Moskau: Russland erneut zur Lösung des Ukraine-Konflikts aufgerufen
+ Gelsenkirchen: Fahndung nach 22-jährigem mutmaßlichen Mörder
+ Berlin: Stabilisierungsgesetz der Lebensversicherer soll verabschiedet werden
+ Nürnberg: Flüchtlinge besetzen Bundesamt für Migration
+ Berlin: BND soll NSA unterstütz haben
Moskau - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Obama haben Kreml-Chef Putin erneut aufgefordert, Einfluss auf die Separatisten in der Ost-Ukraine zu nehmen. Die russische Führung dürfe die Chancen auf eine beidseitige Waffenruhe nicht ungenutzt lassen. Bei einem Krisentreffen am Mittwoch hatten sich Russland, die Ukraine, die USA und Deutschland auf neue Gespräche einer Kontaktgruppe verständigt. Die Verhandlungen über eine dauerhafte Feuerpause sollen morgen beginnen.
+ Raleigh: Verhagelter Unabhängigkeitstag in den USA
+ Rio de Janeiro: Fussballklassiker Deutschland gegen Frankreich
+ Düsseldorf: NRW startet am Montag in die Sommerferien
+ Greifswald: Weltkarieskongress geht zu Ende
+ Weitere Meldungen des Tages
Raleigh - mikexmedia -
Verhagelter Unabhängigkeitstag in den USA: Dort bereitet sich eine Insel im Bundesstaat North Carolina auf ein schweres Unwetter vor. Die Behörden haben für die Region entsprechende Warnungen herausgegeben und bereits den Notstand ausgerufen. Das hat der zuständige Gouverneur bereits im Vorfeld der Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag mitgeteilt. Der tropische Sturm "Arthur" könnte Feiern und Feuerwerken damit einen großen Strich durch die Rechnung machen.
+ Washington: Flughäfen und Fluggesellschaften sollen Sicherheitschecks verstärken
+ Berlin: Anschaffung kampffähiger Drohnen steht in der Kritik
+ Berlin: Ausbau des Breisbandnetzes über Leitungen der Energieversorgung
+ Berlin: Datenüberwachung der NSA gleicht Vorgehen in Diktaturen
+ Berlin: Mindestlohn schafft Arbeitsplätze
Washington - mikexmedia -
In den nächsten zwei Wochen sollen Flughäfen und Fluggesellschaften ihre Sicherheitschecks massiv verstärken und ausbauen. Das hat ein amerikanischer Nachrichtensender berichtet. Aus Sorge vor Bombenanschlägen wollen die USA die Sicherheit an ausländischen Flughäfen erhöhen. Der Schritt beruhe auf der laufenden Einschätzung der weltweiten Terrorgefahr, so der amerikanische Heimatschutzminister, Johnson. Amerika rechnet mit neuartigen Sprengsätzen aus Syrien und dem Jemen, die sich nur schwer aufspüren lassen, so Johnson weiter.
+ Gioia Tauro: Kampfmittelvernichtung läuft auf vollen Touren
+ Berlin: Gedenken an Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren
+ Weitere Meldungen des Tages
Gioia Tauro - mikeXmedia -
Die Vernichtung syrischer Chemiewaffen läuft auf vollen Touren. Die letzten Bestandteile sind aus dem Land entfernt und auf ein Spezialschiff der USA verladen worden. In den nächsten Tagen sollen die 78 Container, in denen sich unter anderem Kampfstoffe wie Senfgas und Sarin befinden, auf dem offenen Meer vernichtet werden. Die USA hatten sich bereit erklärt, die heikle Aufgabe, die mehrere Wochen dauern kann, zu übernehmen. Deutschland beteiligt sich an der Vernichtung der Kampfmittel mit der Bereitstellung einer Fregatte. Die Bundesmarine sichert das US-Spezialschiff im Meer ab.
+ Berlin: Neuer Anlauf für Waffenruhe in der Ukraine
+ Berlin: DGB verteidigt Mindestlohnpläne
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Ukraine, Russland und Deutschland haben sich bei einem Krisentreffen in Berlin auf einen neuen Anlauf für eine Waffenruhe in der Ost-Ukraine verständigt. Das hat Bundesaußenminister Steinmeier mitgeteilt. In der Konfliktregion gehen die Auseinandersetzungen zwischen den Separatisten und den ukrainischen Regierungstruppen unterdessen unvermindert weiter. In der Nacht kam es zu Gefechten an einer Grenzstation. Über Tote oder Verlezte gab es jedoch keine Meldungen. Russland signalisierte, dass man durchaus zu gemeinsamen Grenzkontrollen mit der Ukraine bereit sei. Voraussetzung dafür sei allerdings ein Waffenstillstand. Am Samstag sollen Verhandlungen über eine dauerhafte beidseitige Waffenruhe beginnen. In der Kontaktgruppe werden Vertreter Russlands, der Ukraine und der OSZE sein.